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Unfälle und Strafen: Latifi rettet Formel-1-Ehre beim #NotTheGP in Monaco

Doppelaus für Lando Norris, Charles Leclerc verpasst zweimal die Top 10 - Rookie Nicholas Latifi rettet beim #crashfest in Monaco in beiden Rennen die Formel-1-Ehre

Der virtuelle #NotTheGP in Monaco hat am Samstagabend die erwarte Unterhaltung geboten. Mit Charles Leclerc, Lando Norris und Nicholas Latifi waren drei Formel-1-Piloten dabei. Überraschenderweise war es ausgerechnet der Williams-Pilot, der dabei die Ehre der Königsklasse rettete. Im ersten von zwei Rennen wurde der Rookie Dritter.

Im ersten Lauf des Abends gab es - wie man es auch aus der Realität kennt - einen Mercedes-Doppelsieg. Profi-E-Sportler James Baldwin, der sich zuvor im One-Shot-Qualifying mit nur einem Versuch bereits die Pole-Position gesichert hatte, setzte sich vor seinem Teamkollegen TRL Limitless und eben Latifi im Williams durch.

In dem Rennen über 20 Runden kam fast kein Fahrer ohne Strafe aus. Das betraf auch die Formel-1-Profis. Während Latifi es allerdings trotz Strafe noch aufs Podium schaffte, hatten Leclerc und Norris größere Probleme. Beide beschädigten mehrfach ihren Frontflügel, denn bei den #NotTheGP-Events wird zumindest mit einem kleinen Schadensmodell gefahren.

Rennen 1: Norris crasht, Leclerc hadert mit dem Spiel

Norris hatte das Event auf seinem Twitch-Kanal bereits vor Beginn mit dem Hashtag #crashfest beworben. Ungefähr so kam es auch. "Ich verstehe dieses Spiel nicht!", ärgerte sich Leclerc mehrfach in seinem Stream. Der Ferrari-Pilot dürfte froh sein, dass beim offiziellen Event der Formel 1 am Sonntag wieder ohne Schaden gefahren wird.

 

Zudem kannte sich Leclerc mit den Optionen im Spiel F1 2019 nicht aus. Er wusste nicht, wie man das zeitintensive Wechseln des defekten Flügels beim Boxenstopp ausschalten kann. Doppeltes Pech: Er wurde im ersten Rennen Elfter. Platz zehn hätten bedeutet, dass er im zweiten Rennen mit umgekehrter Startaufstellung von der Pole gestartet wäre.

Noch schlimmer lief es für Norris, der die Zielflagge gar nicht sah. Er lieferte sich ein hartes Duell mit Leclerc um Platz elf - und übertrieb es dabei. Der McLaren-Pilot freute sich nach seinem Crash darüber, dass er nun zumindest im zweiten Lauf von vorne starten darf - bis ihm jemand sagte, dass nur die Top 10 in umgekehrter Reihenfolge ins Rennen gehen ...

Rennen 2: Leclerc lange auf Podestkurs, Norris wieder raus

Neben der Startaufstellung gab es beim zweiten Rennen noch ein weiteres Spezialfeature: Es war ein Nachtrennen! Diese Option gibt es im Spiel. Glück brachte das den Formel-1-Piloten allerdings erneut nicht. Latifi war als Siebter wieder bester Profi, während Norris auch im zweiten Rennen crashte und in zwei Rennen damit zweimal ausschied.

Für Leclerc sah es lange besser aus. Er kämpfte sich zwischenzeitlich bis auf Platz zwei nach vorne und zeigte dabei zwei tolle Überholmanöver ausgangs des Tunnels. Allerdings kam er erneut nicht mit dem Schadensmodell zurecht. Gegen Rennende war sein Frontflügel so stark beschädigt, dass er keine schnellen Rundenzeiten mehr fahren konnte.

 

Der langsame Ferrari war nur noch als "Straßensperre" unterwegs, wurde schließlich von Profi-E-Sportler Cem Bolukbasi umgedreht und verpasste die Top 10 als Zwölfter erneut. "Nichts hat funktioniert!", ärgerte sich Leclerc nach dem Rennen. Vielleicht beruhigt es ihn, dass am Sonntagabend beim virtuellen Grand Prix bereits Chance auf Wiedergutmachung besteht.

Das zweite Rennen, in dem es erneut zahlreiche Strafen gab, gewann Content Creator Tom97 vor Bolukbasi und Streamer Depielo. Vierter wurde Fußball-Torwart Thibaut Courtois von Real Madrid. Leclerc und Norris streamten nach Ende des Events übrigens noch weiter. Gespielt wurde dann aber nicht mehr F1 2019, die beiden stiegen auf Call of Duty um ...

Mit Bildmaterial von YouTube (F1).

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