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Unfall beim Pirelli-Reifentest in Jerez? Ferrari-Pilot Sainz wortkarg

Ferrari-Pilot Carlos Sainz reagiert sehr zurückhaltend auf Fragen zu einem angeblichen Testunfall mit den neuen 18-Zoll-Rädern in Jerez

Ist Carlos Sainz beim Pirelli-Test in Jerez zu Beginn der Woche verunfallt? Dieses Gerücht machte am Freitag in Onlineforen die Runde. Der Spanier wurde bei der Vorstellung der Scuderia Ferrari darauf angesprochen, zierte sich jedoch, eine konkrete Antwort darauf zu geben.

"Die Tests mit Pirelli sind komplett privat", betont Sainz zunächst. "Daher ist es schwierig für mich, solche Fragen zu beantworten. Ich weiß nicht, wie viel ich laut Vertrag darüber sagen darf, was beim Test passiert ist", reagiert er zurückhaltend und vorsichtig.

"Aber wenn etwas passiert ist, dann werde ich das nicht sagen. Es war sehr unbedeutend." Pirelli hatte zuvor bestätigt, dass Sainz und Charles Leclerc in Jerez insgesamt mehr als 300 Runden in drei Tagen absolviert haben. Beide waren in einem 2019er-Testwagen unterwegs, um mit den 18-Zoll-Rädern Daten zu sammeln.

Wenig später kamen Gerüchte in sozialen Medien und Foren auf, dass Sainz schwer verunfallt sei und den Ferrari-Testboliden dabei stark beschädigt hätte. Konkrete Hinweise blieben jedoch aus.

Sainz sprach lieber darüber, dass er einen "relativ positiven" Eindruck von den 18-Zoll-Rädern erhalten habe. Diese werden 2022 gemeinsam mit der neuen Autogeneration eingeführt. "Man kann definitiv Veränderungen spüren, und manches muss auch noch entwickelt werden."

Eine Einschätzung sei aber schwierig, weil bislang nur mit Testautos gefahren wurde. "Wir müssen darauf warten, die Reifen an die nächstjährigen Autos anzuschrauben, das werden ganz andere Tiere sein." Teamkollege Leclerc stimmt seinem neuen Partner zu.

"Wir haben verschiedene Dinge ausprobiert und ehrlich gesagt haben wir ein paar positive Aspekt mitnehmen können. Es braucht noch ziemlich viel Arbeit, aber es geht in die richtige Richtung."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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