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Valtteri Bottas: Darum rutschte Williams in der Formel-1-Saison 2016 ab

Williams-Fahrer Valtteri Bottas erklärt die Gründe, aus denen Williams in der Formel-1-Saison 2016 nur auf Platz 5 der Konstrukteurswertung landete.

Valtteri Bottas, Williams FW38, Mercedes

Foto: Williams F1

Williams, Heckflügel, Detail
Frontflügel von Felipe Massa, Williams F1 Team
Das Team arebitet am Auto von Valtteri Bottas, Williams FW38 Mercedes
Valtteri Bottas, Williams
Valtteri Bottas, Williams FW38, vor Felipe Massa, Williams FW38
Valtteri Bottas, Williams
Valtteri Bottas, Williams FW38, vor Jenson Button, McLaren MP4-31 und Romain Grosjean, Haas VF-16, b
Valtteri Bottas, Williams FW38
Valtteri Bottas, Williams, und das Team verabschieden sich von Felipe Massa, Williams, nach dem Renn

In den Jahren 2014 und 2015 war Williams das drittbeste Team in der Formel 1, 2015 schaffte die Mannschaft aus Grove nur noch Rang 5 und musste sich am Ende noch Force India geschlagen geben.

"Es war gegen Saisonmitte, die Europasaison, das Ende der Europasaison, als einige große Upgrades, von denen wir gehofft hatten, dass sie gute Ergebnisse bringen würden, nicht die gewünschte Wirkung hatten", sagte Valtteri Bottas.

"Wenn man beginnt, diese Probleme zu lösen, dann dauert das etwas – und das kostet Zeit bei der Entwicklung das Autos für nächstes Jahr. Dann beschloss das Team, den Fokus auf das nächstjährige Auto zu legen und das war der Wendepunkt. Der Mangel an Upgrades", erklärte der Finne.

Trotzdem sei es richtig gewesen, sich auf das Auto für 2017 zu konzentrieren, betonte er. "Natürlich ist es schwierig, wenn man beispielsweise unter normalen Umständen nicht in Q3 kommt. Das ist hart. Wenn man dann im Rennen nicht schnell genug ist, ist das mental eine ziemliche Herausforderung."

Das sei in der Formel 1 aber normal, sagte Bottas. "Da musst du dann als Team und als Fahrer alles aus dem Paket herausquetschen und ein gutes Rennen fahren. Es ist schwierig, aber ich hoffe, dass sich das nächstes Jahr auszahlt."

"Ich habe mittlerweile mehr von dem neuen Auto und den neuen Regeln gesehen und wie viele Änderungen es gibt. Ich bin froh, dass wir den Fokus früh verlegt haben. Ich bin sicher, dass es nicht schadet, sich frühzeitig auf nächstes Jahr zu konzentrieren und hoffe, dass die Ergebnisse nächstes Jahr besser werden."

Trotzdem dürfe man aber nicht vergessen, dass die Upgrades 2016 nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben, sagte der 27-Jährige. "Da muss sich definitiv etwas ändern. Wir verstehen, dass bei den Upgrades etwas schiefgelaufen ist, wie wir Dinge messen, dass sie theoretisch besser sein sollten, es dann aber nicht sind. Das war letztes Jahr und das Jahr davor nicht der Fall."

Irgendetwas habe wohl nicht richtig funktioniert, meinte Bottas. "Das ist definitiv etwas, das verbessert werden muss, ganz besonders nächstes Jahr, wenn die Autos neu sind und alle eine sehr hohe Verbesserungsrate haben. Ich glaube, dass es nächstes Jahr vom 1. bis zum letzten Rennen massive Entwicklungen geben wird und wenn man weniger als andere entwickelt, dann wird es schwierig."

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