Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Valtteri Bottas gibt Scheidung von Frau Emilia bekannt

Mercedes-Pilot Valtteri Bottas trennt sich von seiner Ehefrau Emilia - Die Herausforderung seiner Karriere haben zu dem Schritt geführt

Valtteri Bottas hat vor dem Saisonfinale in Abu Dhabi eine traurige Bekanntgabe zu seinem Privatleben gemacht: Er und seine Frau Emilia Bottas werden sich scheiden lassen. Die Ehe des Mercedes-Piloten hielt nur drei Jahre. Der Finne will sich nun vollkommen auf seine Karriere fokussieren - und wird schon nächstes Wochenende an einer Rallye teilnehmen.

"Leider muss ich euch wissen lassen, dass die Ehe zwischen Emilia und mir ein Ende gefunden hat", verkündet Bottas die Nachricht auf seinen Social-Media-Kanälen. "Unsere Wege trennen sich aufgrund der Herausforderungen, die meine Karriere und Lebenssituaion mit sich bringen."

Die Scheidung sei "das Beste" für beide Seiten und die zukünftige Lebensplanung. Bottas ist auch wichtig zu betonen, dass sich das Ehepaar im Guten trennt - "als Freunde". Das betont auch Emilia Bottas in einer Stellungnahme auf ihrem Instagram-Profil.

 

Die Herausforderungen beider Lebenswege sei nicht mehr miteinander vereinbar gewesen. Beide sprechen ihren Dank aus für die gemeinsamen Jahre, insgesamt war das Paar bereits seit 2010 zusammen. Pikkarainen, wie Emilia Bottas im Mädchennamen hieß, war als Schwimmerin aktiv und nahm zweimal an Olympischen Spielen teil (2008 und 2012).

Sie unterstützte Bottas' Formel-1-Karriere und war zuletzt beim Grand Prix von Italien vor Ort. Erst vor sechs Wochen postete die Finnin noch glückliche Urlaubsbilder, die ihr Mann aufnahm. Sie ist nach ihrer Schwimmkarriere ins Turnierreiten gewechselt.

Bottas selbst will sich nach dem kurzen Statement am Donnerstag nicht weiter zu seiner privaten Situation äußern. Er konzentriert sich vollkommen auf die Karriere - und hat sogar schon einen Plan für die Winterpause nach dem Abu-Dhabi-Rennen. Er wird bei einer Rallye in Frankreich antreten.

 

Bei der Rallycircuit Cote d'Azur wird er in Paul Ricard in einem Citroen DS3 WRC an den Start gehen. Sein Debüt gab er bereits im Januar in seiner finnischen Heimat bei der Arctic Lapland Rallye in einem Ford Fiesta. "Am Sonntagabend wird die Saison vorbei sein, daher dachte ich, das könnte Spaß machen ganz ohne Druck."

Das Rallyefahren genießt der Skandinavier, seinen Cirtoen konnte er in der Vorwoche bereits auf der Strecke testen. "Es macht viel Spaß, wir fahren da auf Asphalt und teilweise sogar auf dem Grand-Prix-Kurs. Das passt sehr gut zu mir."

Was ihm auch wichtig ist zu betonten: "Damit ist sehr wenig Risiko verbunden, was die Sicherheit betrifft. Das ist ein schönes Event und sollte ein guter Start in die Ferien sein." Ob er sich in Zukunft gar noch eine Zweitkarriere in der Rallye-Szene vorstellen kann?

"Es ist zu früh, um das sagen zu können. Man weiß nie, was einem im Leben erwartet oder was passieren wird." Er würde diese Option aber auch nicht komplett ausschließen. "Ich sehe mich dennoch noch länger in der Formel 1 und will dort zuerst meine Ziele erreichen."

Mit Bildmaterial von Sutton.

Vorheriger Artikel Trotz Brasilien: Marko rechnet nicht mit Vettel-Flucht von Ferrari
Nächster Artikel Mick Schumacher: 2020 wohl keine Tests im aktuellen Formel-1-Ferrari

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland