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Verstappen ganz cool: "Leute denken immer, Heimrennen ist mehr Druck ..."

Max Verstappen erklärt, dass er bei seinem Heimrennen in Zandvoort keinen besonderen Druck verspürt habe - Positive Energie dank der Fans

Mit seinem Heimsieg in Zandvoort im Gepäck geht es für Max Verstappen direkt weiter nach Monza. Viel Zeit zum Feiern hatte der Red-Bull-Pilot daher nicht. "Ich hätte mir in Zandvoort nicht mehr wünschen können, aber nun sind alle Augen auf Monza gerichtet. Der Italien-Grand-Prix steht vor der Tür, es ist sehr eng in der Meisterschaft. Also müssen die Feierlichkeiten warten", sagt der 23-Jährige.

Nachdem er die WM-Führung in Ungarn hatte abgeben müssen, holte sich der nun 17-malige Grand-Prix-Sieger den Platz an der Sonne in den Niederlanden zurück. Die knapp 70.000 Fans am Rennsonntag machten das Rennen auch für Verstappen selbst zu einem besonderen Ereignis. Mehr Druck habe er aber nicht verspürt.

"Die Leute denken immer, dass die Fahrer bei ihrem Heimrennen mehr Druck haben. Aber ich habe es einfach genossen", sagt Verstappen. Druck gehöre in der Formel 1 schließlich zum Alltag, ganz egal, wo das Rennen stattfindet.

Zweiter Hattrick für Verstappen?

"Man sitzt nicht im Auto und denkt, man muss liefern, denn man muss in der Formel 1 immer liefern. Von daher macht es keinen Unterschied. Für mich ändert sich in Sachen Druck gar nichts, ob es mein Heimrennen ist oder nicht", stellt er klar.

Es sei aber schön gewesen, der Erwartungshaltung der Menschen vor Ort gerecht geworden zu sein, "und besonders, vor den Augen der Königsfamilie gewonnen zu haben", sagt Verstappen. König Willem-Alexander und Königin Maxima gehörten zu den Ehrengästen in Zandvoort.

Vor dem Wochenende in Monza legte Verstappen viel Wert auf ein wenig Entspannung, ehe das Rennen im Königlichen Park den Tripleheader nach der Sommerpause beschließt. Verstappen hat dabei die Chance auf den zweiten Hattrick der Saison, bereits den Dreierpack mit Le Castellet und den beiden Rennen in Spielberg entschied Verstappen geschlossen für sich.

Ein Selbstläufer, das weiß der WM-Leader, wird das Wochenende aber nicht. "Ich bin mir bewusst, dass nicht jedes Wochenende so wird wie in Zandvoort. Daher müssen wir als Team weiterarbeiten und Gas geben, denn es sind noch einige Rennen zu fahren", stellt er klar.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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