Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland
Reaktion

Verstappen: McLaren und Renault keine Gegner für Red Bull

Max Verstappen glaubt nicht, dass McLaren und Renault trotz vielversprechender Anlagen seinem Red-Bull-Team 2018 gefährlich werden können

Max Verstappen, Red Bull Racing

Foto: Stefano Arcari

Max Verstappen, Red Bull Racing RB14 Tag Heuer, pit stop action
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14 Tag Heuer
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14 Tag Heuer
Max Verstappen, Red Bull Racing

Geht es um die Kandidaten, die sich 2018 im Mittelfeld am wahrscheinlichsten verbessern werden, hört man vor allem die Namen McLaren und Renault, doch laut Max Verstappen muss sich sein Rennstall Red Bull keine Sorgen um Angriffe von hinten machen: "Man achtet zwar auf alle, doch ich denke nicht, dass sie unsere Hauptgegner sein werden", sagt der Niederländer zu 'Motorsport.com'.

"Außerdem wollen wir gar nicht, dass das der Fall ist, weil das heißen würde, dass wir keine so gute Arbeit abgeliefert hätten", so Verstappen, der lieber auf die Teams vor Red Bull schaut, weiter. McLaren setzt wie Red Bull in dieser Saison ebenfalls auf den Antrieb von Renault und wähnte sich im Vorjahr auf Augenhöhe, wenn man nicht mit dem Honda-Triebwerk unterlegen gewesen wäre. Den Beweis ist man nun schuldig, und laut Verstappen müsste es dabei aber auch bleiben.

Denn bei Red Bull fühlt man sich zu Höherem berufen. Gerne würde man in der anstehenden Saison nach dem Weltmeistertitel greifen, doch ob es mit dem RB14 klappen wird, vermag der Youngster noch nicht zu sagen: "Wir müssen einfach den Beginn der Saison abwarten und schauen, wie es in den ersten Rennen läuft. Danach kann man zügig sagen, ob man um den Titel kämpft oder nicht."

Bislang liefen die Testfahrten für den Rennstall aus Milton Keynes recht ordentlich. Der RB14 lief recht zuverlässig und spulte auch schnelle Runden ab - bis zum heutigen Vormittag hatte Daniel Ricciardo die schnellste Zeit der Wintertestfahrten inne. "Es läuft ziemlich gut", muss Verstappen eingestehen und sieht beim Team derzeit keine Probleme. "Ich warte einfach bis Australien ab. Darauf freue ich mich jetzt wirklich."

Vorheriger Artikel Grosjean: Neue Restart-Regel birgt großes Sicherheitsrisiko
Nächster Artikel Daniel Ricciardo: Deadline für Red-Bull-Verhandlungen für 2019

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland