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Verstappen: Montoya als Rennkommissar "wäre mein Kumpel"

Max Verstappen und Co. begrüßen den Vorschlag von Juan Pablo Montoya, sich als FIA-Rennkommissar bei Rennen zu engagieren

Juan Pablo Montoya hat sich vor dem Grand Prix von Österreich als potenzieller Fahrer-Rennkommissar ins Gespräch gebracht. Der Kolumbianer zeigte sich gar überrascht, dass er von der FIA noch nicht gefragt wurde. Wie reagieren die aktuellen Piloten auf die Ankündigung des Ex-Formel-1-Fahrers? Zumindest Max Verstappen ist begeistert.

"Ich denke, er war selbst ein recht harter Racer, daher würde ich es definitiv unterstützen, wenn er ein Kommissar werden sollte", schmunzelt der Österreich-Sieger und ergänzt: "Ich denke, er wäre mein Kumpel!" Der Niederländer war in Spielberg in eine Untersuchung rund um sein Überholmanöver gegen Charles Leclerc verwickelt.

Diesmal bekam er dafür allerdings keine Strafe. Tom Kristensen als Fahrer-Rennkommissar entschied gemeinsam mit seinen drei Kollegen, von einer Bestrafung abzusehen, was die Formel-1-Szene zum großen Teil positiv aufnahm. Nicht immer gingen solche Entscheidungen in der Vergangenheit allerdings für Verstappen aus.

Die Rennkommissare gerieten außerdem nach der Bestrafung von Sebastian Vettel in Kanada in die Kritik, vor allem Ex-Racer Emanuele Pirro. Montoya würde auf seine eigene Art mit dieser Situation umgehen: "Wenn du ein Rennkommissar bist und dir darüber Gedanken machst, was andere über dich denken, dann hast du ein Problem."

Juan Pablo Montoya

Montoya könnte sich vorstellen, als Kommissar bei Rennen zu arbeiten

Foto: LAT

Charles Leclerc hat die unbeständige Strafenvergabe der Kommissare nach dem Österreich-Rennen kritisiert, obwohl er sich gefreut hat, dass es für das Verstappen-Manöver keine nachträgliche Bestrafung gab. Er werde nun mit ein wenig mehr Aggressivität ans Werk gehen, kündigte der Monegasse vor Silverstone an.

Montoya kann er sich ebenfalls gut als Kommissar vorstellen: "Ich denke, es ist immer gut, wenn Ex-Rennfahrer als Kommissare auftreten. Sie wissen dann besser, wie es sich anfühlt, im Auto zu sitzen und wie es ist, am Limit zu pushen - wann es absichtlich ist und wann nicht."

Dem kann sich auch Mercedes-Pilot Valtteri Bottas anschließen: "Er war selbst ein harter Kämpfer, daher finde ich das gut." Es sei immer willkommen, die Sicht der Fahrer bei der Entscheidung über eine strittige Situation einzubeziehen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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