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Verstappen: Red Bull muss Österreich-Dominanz mitnehmen

Max Verstappen mahnt, dass Red Bull daran arbeiten muss, nicht nur auf einer Strecke dominant zu sein, um die Führung in der Weltmeisterschaft auszubauen

Für Red Bull und Max Verstappen war das Doppelrennen in Spielberg eine Machtdemonstration: Der Niederländer holte für beide Rennen die Poleposition und führte alle 142 Runden an. Beim Grand Prix von Österreich fuhr er zudem die schnellste Runde und erzielte damit den ersten Grand Slam in seiner Karriere.

In der WM baute Verstappen seinen auf Mercedes-Rivale Lewis Hamilton auf 32 Punkte aus. Die dominante Vorstellung von Red Bull veranlasste den amtierenden Weltmeister dazu, sein Team aufzufordern, ein Update für den W12 zu liefern, um das Blatt zu wenden, nachdem er keines der letzten fünf Rennen gewinnen konnte.

Verstappen sagte seinerseits, dass er die aktuelle Erfolgswelle nach drei Siegen in Folge natürlich "genieße", Red Bull aber weiter daran arbeiten müsse, damit das Auto seine Spielberg-Performance auf den anderen Strecken wiederholen kann.

Red Bull darf nicht nur in Österreich gut sein

"Ich bin auch auf den Rest der Saison fokussiert", sagt Verstappen. "Sie ist noch so lang und es gibt noch viele Punkte zu holen. Wir müssen sicherstellen, dass wir jedes einzelne Wochenende wieder dabei sind und das ganze Potenzial des Autos nutzen."

"Wir hatten vor allem in Österreich ein gutes Auto. Es war einfach sehr dominant. Aber wir müssen sicherstellen, dass wir in Silverstone wieder dort sind. Das ist es, worauf wir jetzt schauen werden, damit wir dort genauso konkurrenzfähig sind."

Silverstone ist am kommenden Wochenende Austragungsort des britischen Grands Prix, in dessen Rahmen das neue Sprint-Format sein Debüt feiern wird. Mercedes plant dort sein letztes Saison-Update für den diesjährigen W12. Der Silverstone Circuit ist traditionell eine Hochburg für das Weltmeisterteam.

Horner: Silverstone wird andere Herausforderung

Sieben der letzten neun Rennen hat Mercedes dort gewonnen. Verstappen entschied den Grand Prix des 70-jährigen Jubiläums der Formel 1 im vergangenen Jahr in Silverstone für sich. Trotzdem betont Red-Bull-Teamchef Christian Horner, dass die Strecke eine ganz andere Herausforderung für sein Team darstellen würde.

"Jetzt fahren wir auf einer Strecke, die in den letzten sieben Jahren wirklich eine Mercedes-Hochburg war", hält Horner fest. "Es ist eine andere Herausforderung mit der Einführung des Sprintrennens, ein anderes Format an diesem Wochenende."

"Natürlich war Mercedes dort in den vergangenen Jahren enorm stark. Und Lewis hat auch seine Heimunterstützung. Wir erwarten also, dass es eine große Herausforderung wird", sagt Hamiltons Landsmann und ergänzt mit einem Augenzwinkern, es sei eine "Schande, dass wir nicht mehr Rennen" in Österreich haben.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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