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Verstappen über erstarkte Red-Bull-Pace: "Gutes Set-up, keine Fehler"

Max Verstappen ist zufrieden mit der Pace des RB15 in China und erwartet ein spannendes Rennen am Sonntag - Vom Medium-Reifen überrascht

Max Verstappen hat sich nach dem Qualifying zum Grand Prix in China zunächst über die Konkurrenz beschwert. Mit ein wenig Abstand analysierte er später die Ausgangslage von Red Bull. Zwar wird er nicht aus der zweiten sondern aus der dritten Startreihe ins Rennen gehen, dennoch rechnet er sich gute Chancen im Renntrimm aus. Das Podium ist das Ziel des Niederländers.

"Wir haben um den dritten Platz gekämpft. Ich hatte die Chance, es zu versuchen." Doch ein später Funkspruch und die Überholmanöver der Konkurrenz haben Verstappen aus der Fassung gebracht. "Mein erster Versuch in Q3 war nicht perfekt, weil ich Grip im zweiten und dritten Sektor verloren habe."

Für einen zweiten Versuch reichte schließlich die Zeit nicht mehr. "Wir hätten definitiv [um Rang drei] kämpfen können. Das sagt sich im Nachhinein immer leicht, aber mein Gefühl sagt mir, dass es definitiv drin gewesen wäre."

Verstappen wird von der fünften Position in das 1.000. Rennen im Rahmen der Formel-1-Weltmeisterschaft starten. Er konnte sich in Q2 auf dem Medium für Q3 qualifizieren und wird demnach auch auf der mittleren Mischung ins Rennen gehen.

"Der Medium scheint ganz okay zu laufen. Ich denke, jeder war überrascht, dass der im Qualifying so konkurrenzfähig war." Ein Vorteil sei der gelbe Pneu jedoch nicht. Denn auch die unmittelbare Konkurrenz - Ferrari und Mercedes - wird auf dem Medium starten.

Zu Beginn wird Verstappen auf dem C3 ein wenig länger auf der Strecke bleiben können. Die Pace im Longrun am Freitag war "okay", meint der Niederländer. Besonders auf der mittleren Mischung waren die Bullen schnell. Nachdem man in Bahrain klar dritte Kraft war, ist eine deutliche Steigerung zu erkennen.

"Wir haben das richtige Set-up und machen keine Fehler. Das ist der große Unterschied", erklärt Verstappen knapp. Das Set-up-Problem von Bahrain habe man lokalisiert und behoben. Daher ist Red Bull wieder näher dabei. "Es wird im Rennen sehr eng werden."

Während Red Bull im ersten und zweiten Sektor gut mithalten konnte, fiel das Team nur im dritten Sektor mit der langen Geraden ein wenig ab. Verstappens beste Sektorzeit war um vier Zehntelsekunden langsamer als jene von Lewis Hamilton.

Dennoch ist Verstappen nicht besorgt. Er habe ein "gutes" Gefühl im Auto. Das Set-up habe man in China deutlich besser hinbekommen als noch in Bahrain. Auf eine Strategie für das Rennen legt er sich noch nicht fest, ein oder zwei Stopps stehen zur Auswahl.

"In diesem Jahr bauen die Reifen etwas mehr ab. Wenn es ein Safety-Car gibt, dann kann das einiges durcheinanderbringen, denn wir werden sowieso auf unterschiedlichen Strategien fahren", erwartet er ein abwechslungsreiches Rennen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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