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"Versucht immer, Scheiße aufzuwirbeln": Wolff ärgert sich über Horner-Aussage

Horner "versucht immer, Scheiße aufzuwirbeln", schimpft Mercedes-Teamchef Toto Wolff über den Red-Bull-Teamchef, der eine interessante Ankündigung tätigt ...

"Versucht immer, Scheiße aufzuwirbeln": Wolff ärgert sich über Horner-Aussage

Toto Wolff und Christian Horner sind nicht immer einer Meinung

Foto: LAT Images

Der Fahrerzoff zwischen Mercedes und Red Bull geht in die nächste Runde: Nachdem Max Verstappen lange als Kandidat für ein Mercedes-Cockpit gehandelt wurde, buhlt Red-Bull-Teamchef Christian Horner nun offenbar um die Dienste von George Russell, dessen Vertrag Ende 2025 ausläuft. Doch Mercedes-Teamchef Toto Wolff kontert!

"Christian [Horner] versucht immer, Scheiße aufzuwirbeln", schimpft der Österreicher über die Ankündigung Horners. Dieser hatte gegenüber Sky Sports gesagt, dass Red Bull "keine Scheu habe, auch außerhalb des eigenen Fahrerpools zu schauen", um einen Piloten für die Saison 2026 zu finden.

"George Russell hat nach der nächsten Saison keinen Vertrag mehr - es wäre dumm, ihn nicht in Betracht zu ziehen", sagte der Red-Bull-Teamchef. "Es gibt andere Fahrer, talentierte Fahrer, deren Verträge auch auslaufen werden."

Dabei hätte Red Bull durchaus eigene Piloten, die als langfristiger Ersatz für Sergio Perez infrage kämen: Liam Lawson soll ab Austin das Cockpit von Daniel Ricciardo übernehmen, zudem sind mit Isack Hadjar und Ayumu Iwasa zwei junge Talente in der Formel 2 unterwegs.

Russell "wird hoffentlich Mercedes-Fahrer bleiben"

Und: Für Mercedes kommt es derzeit nicht infrage, Russell nach der Saison 2025 ziehen zu lassen. "George ist ein Mercedes-Fahrer und ist es schon immer gewesen und wird es hoffentlich auch bleiben. Wir haben einen langfristigen Vertrag mit ihm", stellt Wolff klar.

 

 

 

 

Russell hatte erst im vergangenen Sommer seinen Vertrag mit Mercedes um zwei Jahre bis zum Ende der Saison 2025 verlängert. Bei der Antonelli-Verkündung in Monza machte Wolff aber auch klar, dass es verschiedene Optionen und Klauseln in Russells Vertrag gibt, die ihn für die kommenden Jahre an die Marke binden.

"Die beiden sind die Zukunft", so Wolff über Russell und Antonelli. "Sie waren und werden Mercedes-Fahrer sein, und deshalb haben wir mit George und Kimi Verträge, die viel länger laufen und sehr kompliziert sind, was Optionen und so weiter angeht. Mercedes war immer ein Dampfkochtopf, aber hier sind wir heute als Team, wir wollen mit diesen beiden vorankommen."

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