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Vettel kritisiert Verstappen: "Drei Autos passen nicht in diese Kurve"

Sebastian Vettel sieht die Schuld für die Startkollision in Spa zwischen ihm, Kimi Räikkönen und Max Verstappen klar beim Red-Bull-Youngster.

Kollision: Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H; Kimi Räikko#önen, Ferrari SF16-H

Foto: XPB Images

Kollision: Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H; Kimi Räikko#önen, Ferrari SF16-H
Kollision: Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H; Kimi Räikko#önen, Ferrari SF16-H
Dreher: Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Max Verstappen, Red Bull Racing, bei der Fahrerparade
Sebastian Vettel, Ferrari
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12; Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H

Es war ein wilder Auftakt zum Formel-1-Grand-Prix von Belgien in Spa-Francorchamps: Wenige Meter nach dem Start kam es in der berüchtigten Haarnadelkurve La Source zur Kollision zwischen den beiden Ferrari von Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen sowie dem Red Bull von Max Verstappen.

Das Ganze spielte sich direkt hinter Polesitter Nico Rosberg (Mercedes) ab. Verstappen war von Position zwei gestartet, aber schlechter von der Linie weggekommen als die beiden Ferrari-Piloten. Vettel lag in La Source außen und zog herein. Verstappen versuchte auf der Innenbahn, den beim Start verlorenen Boden wieder gutzumachen. Räikkönen war in der Mitte zwischen den beiden eingeklemmt.

Fotos: Startkollision in Spa-Francorchamps

Zwar konnten alle drei Fahrer das Rennen fortsetzen, die Chance auf eine Top-Platzierung war aufgrund des Zeitverlusts und der Beschädigungen an den Autos aber dahin. Vettel, der sich bei der Aktion drehte, beendete das Rennen schließlich auf Platz sechs. Räikkönen wurde Neunter. Verstappen blieb als Elfter ohne Punkte.

Vettel sieht die Schuld für die Startkollision klar bei Verstappen. "Ich hatte einen sehr guten Start und lag an zweiter Stelle. Nico war vorn, aber ich war direkt dahinter und war auf dem Weg in die erste Kurve außen. Ich konnte Kimi kaum sehen, denn ich war schon mehr als eine halbe Fahrzeuglänge vorn. Als ich einlenkte, war er schon im toten Winkel", beschreibt Vettel die Ausgangssituation.

"Wenn ich mir das so ansehe, war es ein sehr mutiges Manöver, auf der Innenbahn der ersten Kurve zwei verlorene Plätze wieder aufholen zu wollen", kritisiert Vettel den späten Bremspunkt von Verstappen und fügt hinzu: "Das war natürlich der Grund, weshalb Kimi nicht einlenken konnte und somit nicht dem Muster folgen konnte, das ich als Führender dieser Gruppe vorgab."

"Das Problem ist, dass keine drei Autos in diese Kurve passen. Auf der Innenbahn kann man die Außenbahn in Schwierigkeiten bringen und das ist es, worunter Kimi und ich selbst zu leiden hatten", so Vettel. Verstappen sieht die Sache freilich anders.

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