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Vettel nach 47 Runden am Freitag: "Jede Runde tut mir nach wie vor gut"

Sebastian Vettel absolviert am ersten Trainingstag der Formel-1-Saison 2021 insgesamt 47 Runden und reiht sich mit dem Aston Martin auf P14 ein

Sebastian Vettel beendet den ersten Trainingstag mit Aston Martin auf Gesamtrang 14. Seine persönliche Bestzeit fuhr der Heppenheimer in Bahrain im zweiten Freien Training in 1:31.769 Minuten (+0,922 Sekunden Rückstand). Insgesamt drehte er in den zwei Stunden Trainingszeit ohne Probleme 47 Runden. "Nach wie vor tut mir jede Runde gut", schmunzelt er danach im 'Sky'-Interview.

Der Deutsche ging mit ordentlich Rückstand in die erste offizielle Session des Saisonauftakts, da er bei den dreitägigen Testfahrten vor zwei Wochen an selber Stelle viel Zeit aufgrund von technischen Schwierigkeiten verloren hatte. Vettel spulte die wenigsten Testkilometer ab.

Mit rund "100 Runden Rückstand" kam er zum Bahrain-Rennwochenende, erfreulich daher der reibungslose Trainingseinstand. "Es ist auch nach wie vor noch so, dass mir jede Runde gut tut. Es sind immer noch ein paar Sachen, an die ich mich immer noch gewöhnen muss, aber mit jeder Runde, mit jedem Satz Reifen wird es besser."

Die verkürzte Trainingszeit - insgesamt eine Stunde weniger als in den Vorjahren - kam ihm dabei nicht entgegen, auch die Bedingungen haben sich vom heißen Vormittag hin zum kühleren Abend bei teils starken Windböen deutlich verändert. Trotzdem hätten die 47 Runden geholfen, betont Vettel.

Denn immer noch befindet sich der 33-Jährige in der Eingewöhnungsphase bei seinem neuen Team. Er müsse sich noch ans "Bremsen und Lenken" gewöhnen, außerdem daran, wie der AMR21 "gefahren werden will". Im Longrun vermisse er noch die Konstanz, gibt er im 'Sky'-Interview (ANZEIGE: Hol dir die komplette Formel 1 und den besten Live-Sport mit Sky Q oder streame flexibel mit Sky Ticket. Ganz ohne Receiver.) außerdem zu.

 

Foto: Steven Tee / Motorsport Images

Da erkenne er noch "Steigerungspotenzial". Generell probiere er noch sehr viel aus - "manchmal klappt's, manchmal nicht. Aber auch da, glaube ich, wird es im Rennen deutlich besser gehen. Man hat dann auch mehr Zeit, dann kommt man auch eher in den Rhythmus", bleibt er optimistisch.

¿pbsky|12|pb¿Auch mit Blick auf das Qualifying am Samstag zeigt er sich zuversichtlich, Aston Martin sollte "doch noch einmal einen Schritt" machen können. "Ich habe das Gefühl, dass noch viel auf dem Tisch liegt", ergänzt Vettel. Vor allem sei noch viel Luft nach oben, da er das Auto noch besser kennenlernen und es "bis ans Limit ausquetschen" müsse.

"Derzeit sieht es noch ein wenig durchwachsen aus. Manchmal bin ich richtig gut, in anderen Kurven wieder weit weg. Aber das ist normal." Ein Blick auf die Sektorzeiten verrät: Vettel kann im ersten und dritten Sektor mit Teamkollegen Lance Stroll mithalten und fast auf die Tausendstel genau die gleichen Zeiten fahren.

Nur im zweiten Sektor, der deutlich kurviger ist, verliert er knapp vier Zehntel auf den Kanadier. Stroll landet am Freitag im Gesamtklassement auf dem achten Rang mit einer Runde in 1:31.393 Minuten (+0,546 Sekunden).

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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