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Vettel schreibt Red Bull nicht ab: Werden noch ein Gegner werden

Sebastian Vettel hat sein Ex-Team auf der Rechnung - Er glaubt, dass Red Bull noch 2019 den Titelkampf zu einem Dreikampf umwandeln wird

78 WM-Zähler liegt das Red-Bull-Team nach drei Saisonrennen in der Konstrukteurs-WM bereits hinter Mercedes zurück, auf Ferrari fehlen hingegen nur 21 Punkte. In Aserbaidschan könnte der RB15 den Topfavoriten vor allem im verwinkelten Mittelteil gefährlich werden, weshalb weder Sebastian Vettel noch Lewis Hamilton die Bullen abschreiben.

"Sie hatten einen ordentlichen Saisonauftakt, daher werden sie nur noch stärker werden", prophezeit der Deutsche vor dem Rennwochenende in Baku. Aktuell muss er sich sogar zwei Zähler hinter Max Verstappen in der Fahrer-Wertung einreihen.

Doch nicht erst seit dem soliden Saisonauftakt des Niederländers (Platz drei) hat Vettel sein Ex-Team auf der Rechnung: "Ich denke, bei den Tests waren wir sehr stark. Davon haben wir etwas verloren, aber auch Mercedes sah sehr stark aus und Red Bull ebenso."

Ferrari hat daher bereits ab Saisonbeginn mit einem Dreikampf gerechnet, was bislang nicht eingetreten ist. In Australien schlug das Pendel Richtung Mercedes aus, in Bahrain waren die Roten Ton angebend. In China war das Spitzenfeld ausgeglichener, Red Bull schaffte es aus eigener Kraft jedoch nicht auf das Podium.

"Aber dennoch glaube ich, dass Red Bull einer der Anwärter sein wird", ist der Heppenheimer überzeugt. "Sie sind meist sehr stark in der Entwicklung ihres Autos und verbessern ihre Pace und Performance während der Saison", weiß er aus eigener Erfahrung.

In Baku wird sein ehemaliger Rennstall mit einem Motorupdate von Honda an den Start gehen. Außerdem sollte dem RB15 der Mittelteil der Strecke durch die Altstadt liegen. Nur der Powernachteil auf den Geraden macht Verstappen Sorgen, wobei er auch anmerkt, dass man auf Mercedes bereits aufholen konnte.

Lewis Hamilton ist sich jedenfalls bewusst, dass Gefahr nicht nur aus Italien droht: "An diesem Wochenende werden wir wieder sehen, dass Ferrari sehr schnell ist, da sie ein Upgrade draufhaben. Auf dieser Strecke lief es schon in der Vergangenheit gut für sie. Red Bull ist hier ebenso sehr gut."

Der Brite ist bereits gespannt, wie sich das Motorupgrade, das jedoch hauptsächlich die Zuverlässigkeit verbessern soll, auswirken wird. "Daher erwarte ich, dass sie näher dran sind."

Weitere Co-Autoren: Edd Straw. Mit Bildmaterial von LAT.

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