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Vettel und Aston Martin: Lawrence Stroll war das überzeugendste Argument

Was Sebastian Vettel davon überzeugt hat, bei Aston Martin eine sportliche Perspektive für sich und eine Fortsetzung seiner Karriere in der Formel 1 zu sehen

Sebastian Vettel hat verraten, dass das Engagement von Lawrence Stroll bei Racing Point (ab 2021 Aston Martin) und dessen Vision für die Zukunft bei den Vertragsverhandlungen die Hauptgründe dafür waren, seine Karriere in der Formel 1 beim Team aus Silverstone fortzusetzen.

In einem Interview mit dem Podcast 'Beyond the Grid' antwortet Vettel auf die Frage, was oder wer ihn letztendlich davon überzeugt habe, dass Aston Martin seine Zukunft sein sollte, kurz und knapp: "Er." Und meint damit den kanadischen Geschäftsmann, der mit seinen Geschäftspartnern nicht nur beim Formel-1-Team Racing Point eingestiegen ist, sondern auch beim Sportwagenhersteller Aston Martin.

Daneben habe es aber "viele Faktoren" gegeben, die ihn ebenfalls optimistisch stimmen: "Die Tatsache, dass das Team wächst", zählt Vettel auf. Auf "rennfahrerischer Seite" sei er ohnehin schnell von der Aufstiegsperspektive des Teams überzeugt gewesen.

"Aber noch mehr war es die Einstellung und die Entschlossenheit, wirklich was zu bewegen und zusammen etwas Gutes auf die Beine zu stellen", sagt er. "Das klingt nach einem Projekt, das Spaß macht. Letztendlich habe ich entschieden, dass ich Teil davon sein möchte."

Denn Vettel ist mit der Formel 1 "noch nicht fertig", stellt er klar. Jetzt wieder in einem britischen Team zu fahren, in dem der Fokus weniger auf dem Drumherum als auf dem Rennfahren an sich liegt, kommt ihm entgegen: "Ich liebe das Rennfahren, und ich freue mich darauf, Rennen zu fahren."

Aston Martin werde aber "ganz anders als Ferrari", ist er sich sicher. Das Team werde wachsen, und "vieles wird zum ersten Mal passieren", sagt Vettel. "Das ist eine unglaublich herausfordernde Reise für das ganze Team. Ich hoffe, dass ich dazu viel beitragen und im Auto gute Leistungen zeigen kann."

Gleichzeitig betont er: "Ich bereue die vergangenen Jahre nicht. Ich habe bei Ferrari viel gelernt. Über ein anderes Team, eine andere Kultur. Ich habe viele Freunde gefunden. Aber Ferrari ist sicher ein besonderes Team, in vielerlei Hinsicht. Da, wo ich hingehe, wird es anders sein. Aber ich freue mich drauf."

Mit Bildmaterial von Camille de Bastiani (Motorsport Network).

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