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Video: "Mick Schumacher empfiehlt sich für Formel-1-Vertrag"

Formel-1-Experte Marc Surer erklärt, warum Mick Schumacher derzeit vieles richtig macht - Aktuelle Fahrbilder vom Test der Ferrari-Junioren in Fiorano

Die Probefahrten der Ferrari-Junioren in Fiorano waren nur der Anfang. Auf Mick Schumacher wartet in den kommenden Tagen noch eine weitere Bewährungsprobe: Beim Eifel-Grand-Prix auf dem Nürburgring bestreitet der 21-jährige Deutsche erstmals ein Freies Training an einem Formel-1-Rennwochenende, für Alfa Romeo.

Wie sich Schumacher darauf vorbereitet hat und was er sich von seinem Einsatz vor den deutschen Fans erwartet, das schildert er im Video genauso wie seine Eindrücke zum Ferrari SF71H aus der Saison 2018, den er in Fiorano bewegt hat.

Und passend zum Showrun beim Toskana-Grand-Prix schwärmt Schumacher auch vom Ferrari F2004, den er als Hommage an seinen Vater Michael Schumacher nun bereits zum wiederholten Mal auf einer Rennstrecke bewegt hat.

Surer: Schumacher bereit für die Formel 1

Bald, so lautet die einhellige Meinung im Fahrerlager, wird Schumacher regelmäßig in den Genuss kommen, Formel-1-Autos zu fahren. Denn sein Aufstieg in die "Königsklasse" dürfte nach seinen zuletzt sehr starken Leistungen in der Formel 2 nur noch Formsache sein.

Formel-1-Experte Marc Surer jedenfalls meint bei 'Sport1': "Er ist vom Talent her nicht der Überflieger, aber er ist sehr steigerungsfähig, er lernt unglaublich dazu."

"Jedes Mal, wenn er in eine neue Kategorie kommt, war er am Anfang noch verhalten, hat dazugelernt und am Ende der Saison hat er zugeschlagen. Genau das macht er jetzt auch wieder in der Formel 2, und somit empfiehlt er sich natürlich für einen Formel-1-Vertrag."

Und so ist seine Freitagsfahrt bei Alfa Romeo am Nürburgring vielleicht vor allem eines: die Generalprobe für ein mögliches Vollzeit-Engagement in der Saison 2021.

Mit Bildmaterial von Ferrari.

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