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Villeneuve lobt Sebastian Vettel: "Wo er ist, kommt der Erfolg"

Verdankt Sebastian Vettel seine Erfolge nur einem guten Auto oder liegt das gute Auto an ihm? Jacques Villeneuve sieht goldene Zeiten für Ferrari in der Formel 1 voraus.

Sebastian Vettel, Ferrari

Foto: Sutton Images

Jacques Villeneuve, Movistar TV
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Pressekonferenz: Sebastian Vettel, Ferrari
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, Boxenstopp
Podium: 3. Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Er vereint 4 WM-Titel und die viertmeisten Siege aller Formel-1-Fahrer auf sich, doch die Erfolge von Sebastian Vettel werden häufig nicht so sehr anerkannt wie etwa bei Michael Schumacher, Ayrton Senna oder Alain Prost. Zu sehr hinterlassen bei manchen die 4 WM-Titel mit Red Bull Racing den Eindruck, Vettel wäre nur so stark gewesen, weil er das vermeintlich beste Auto hatte. 2016 musste er viel Kritik einstecken, als die Scuderia Ferrari einen Schritt rückwärts machte. Villeneuve aber behauptet: alles Blödsinn!

Der Kanadier lobt Vettel über den grünen Klee. "Vettel hat den Kampfgeist zu Ferrari zurückgebracht und das Selbstbewusstsein, es mit Mercedes aufnehmen zu können", sagt der 46-Jährige gegenüber Auto Bild motorsport. Er sieht den Deutschen sogar im WM-Kampf mit Lewis Hamilton vorn. "Ich sehe den Trend seit 3 Jahren so: Sebastian wird immer besser, Ferrari wird immer besser. Gemeinsam werden sie in Zukunft nur schwer zu stoppen sein, und das gilt auch für dieses Jahr", meint Villeneuve.

Eine erstaunliche Prognose angesichts zweier Niederlagen in jüngster Zeit. Doch in Singapur wird von Ferrari der Konter erwartet. Auf allen weiteren Strecken ist die Situation im Kampf Rot gegen Silber zumindest von der Papierform her völlig offen. Eine entscheidende Rolle wird auch die letzte Ausbaustufe des Ferrari-Triebwerks spielen. Einen Motor haben die Roten noch frei.

Villeneuve hofft, dass Vettel durch sein Ferrari-Engagement endlich mehr Anerkennung für seine Erfolge bekommt. "Mit Ferrari zu siegen und Weltmeister zu werden ist auch gut für Sebastians Image", erklärt der Ex-Champion. "Bei Red Bull hat doch jeder gedacht, dieses Kind gewinnt nur im besten Auto. Mit seinen Siegen und seiner WM-Kampagne in Rot lässt er nun alle Kritiker verstummen. Jetzt weiß jeder: Da, wo Sebastian fährt, kommt der Erfolg. Das war bei Toro Rosso so, bei Red Bull Racing und mittlerweile bei Ferrari."

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