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Historie

Vor 20 Jahren: Fahrer und Teams der Formel-1-Saison 1997

Unser Rückblick auf die Formel 1 vor 20 Jahren: Diese Fahrer und Teams fuhren in den Grands Prix der Rennsaison 1997!

Ralf Schumacher, Jordan 197

Ralf Schumacher, Jordan 197

LAT Images

#1: Damon Hill, Arrows, A18

#1: Damon Hill, Arrows, A18

Foto: LAT Images

Als Weltmeister vor die Türe gesetzt: Damon Hill musste Williams nach dem Titelgewinn 1996 verlassen und wechselte zu Arrows. Dort überraschte er vor allem beim GP Ungarn, den er um ein Haar gewonnen hätte. Aber auch Platz 2 im Rennen und Rang 12 in der WM mit insgesamt 7 Punkten im unterlegenen Auto waren faustdicke Überraschungen!
#2: Pedro Diniz, Arrows, A18

#2: Pedro Diniz, Arrows, A18

Foto: LAT Images

Pedro Diniz stand 1997 bei Arrows klar im Schatten von Damon Hill. Er wurde in 18 Rennen nur 6 Mal gewertet und holte einmal Punkte. Das reichte immerhin zu WM-Platz 16.
#3: Jacques Villeneuve, Williams, FW19

#3: Jacques Villeneuve, Williams, FW19

Foto: LAT Images

In seiner 2. Formel-1-Saison fuhr Jacques Villeneuve für Williams zum WM-Titel. Auch, weil sich sein Hauptgegner Michael Schumacher beim Finale in Jerez mit dem berühmten Rammstoß selbst aus der Entscheidung nahm (und später komplett disqualifiziert wurde). Villeneuve erzielte 7 Siege und 81 Punkte.
#4: Heinz-Harald Frentzen, Williams, FW19

#4: Heinz-Harald Frentzen, Williams, FW19

Foto: LAT Images

Heinz-Harald Frentzen stieß 1997 als Nachfolger von Hill zu Williams und landete schon im 4. Rennen einen Volltreffer: Sieg in Imola. Danach folgten "nur" noch Podestplätze, keine weiteren Triumphe mehr. Weil Schumacher aus der Wertung genommen wurde, gab's für Frentzen den 2. WM-Rang hinter Villeneuve mit 42 Punkten.
#5: Michael Schumacher, Ferrari, F310B

#5: Michael Schumacher, Ferrari, F310B

Foto: LAT Images

Erstmals kämpfte Schumacher mit Ferrari um den Formel-1-WM-Titel. 5 Siege untermauerten seine Chancen auf Platz 1, doch Schumi stolperte beim Finale in Jerez über sich selbst, verlor alle seine Punkte und viel Ansehen. Er hatte allerdings gezeigt: Mit Ferrari war wieder zu rechnen!
#6: Eddie Irvine, Ferrari, F310B

#6: Eddie Irvine, Ferrari, F310B

Foto: LAT Images

Als klare Nummer 2 neben Schumacher absolvierte Eddie Irvine bei Ferrari eine durchschnittliche Saison. Mit 5 Podestplätzen und insgesamt 24 Punkten erreichte er den 7. Platz in der Fahrerwertung und blieb damit deutlich hinter Schumacher zurück.
#7: Jean Alesi, Benetton, B197

#7: Jean Alesi, Benetton, B197

Foto: LAT Images

Auf ebenfalls 5 Podiumsplatzierungen brachte es 1997 Jean Alesi im Benetton. Damit hielt er erfolgreich seinen Teamkollegen in Schach und wurde schließlich WM-4. mit 36 Punkten.
#8: Gerhard Berger, Benetton, B197

#8: Gerhard Berger, Benetton, B197

Foto: LAT Images

In seiner Abschiedssaison gelang Formel-1-Routinier Gerhard Berger in Hockenheim noch einmal ein Sieg. Besonders emotional: Wenige Tage zuvor war sein Vater verstorben. Berger stand 1997 ein weiteres Mal auf dem Treppchen und wurde WM-5. Auch, weil er 3 Rennen aufgrund einer Kieferhöhlenentzündung verpasste.
#8: Alexander Wurz, Benetton, B197

#8: Alexander Wurz, Benetton, B197

Foto: LAT Images

Als Berger pausieren musste, kam dessen österreichischer Landsmann Alexander Wurz zum Einsatz. Der Benetton-Testfahrer schlug sich wacker und erzielte bei seiner einzigen Zielankunft den 3. Platz in Silverstone. Ein solider Formel-1-Einstand!
#9: Mika Häkkinen, McLaren, MP4/12

#9: Mika Häkkinen, McLaren, MP4/12

Foto: LAT Images

Mika Häkkinen bewegte sich 1997 mit McLaren im vorderen Mittelfeld. Doch viel wertvoller als sein 6. WM-Rang mit 27 Punkten war sein 1. Sieg beim Finale in Jerez. Er profitierte freilich davon, dass Villeneuve sowohl in als auch David Coulthard ziehen ließ, aber Häkkinnen diente dieser Sieg als Sprungbrett zu 2 WM-Titeln in den kommenden Jahren.
#10: David Coulthard, McLaren, MP4/12

#10: David Coulthard, McLaren, MP4/12

Foto: LAT Images

Im 1. Jahr der modernen Silberpfeile startete Coulthard gleich mit einem Sieg in die Saison. Er gewann später auch in Monza und erzielte 6 weitere Podestplätze, die ihm Platz 3 hinter dem Williams-Duo einbrachten, knapp hinter Frentzen.
#11: Ralf Schumacher, Jordan, 197

#11: Ralf Schumacher, Jordan, 197

Foto: LAT Images

Der kleine Bruder von Michael Schumacher, Ralf, gab 1997 für Jordan sein Formel-1-Debüt. Und wie: Der 2. Schumi stand bereits im 3. Rennen als 3. auf dem Podium! Mit insgesamt 13 Punkten absolvierte der Deutsche eine sehr solide 1. Saison.
#12: Giancarlo Fisichella, Jordan, 197

#12: Giancarlo Fisichella, Jordan, 197

Foto: LAT Images

Im gelben Jordan 197 war jedoch Giancarlo Fisichella der bessere Mann im direkten Vergleich mit Ralf Schumacher. Der Italiener holte 2 Podestplätze und 20 Punkte, wurde damit WM-8.
#14: Olivier Panis, Prost, JS45

#14: Olivier Panis, Prost, JS45

Foto: LAT Images

Nach seinem 1. Sieg in Monaco 1996 und 2 Podestplätzen in der Anfangsphase der Saison 1997 schien Olivier Panis mit Prost eine echte Gefahr für die Spitze zu werden. Doch er brach sich bei einem Crash in Montreal beide Beine und fehlte 7 Rennen lang, damit war der 3. WM-Rang futsch. Aber: Panis gab noch 1997 sein Comeback und fuhr auf Anhieb in die Punkte. Am Ende wurde er so noch WM-9.
#14: Jarno Trulli, Prost, JS45

#14: Jarno Trulli, Prost, JS45

Foto: LAT Images

Jarno Trulli stieg 1997 bei Minardi in die Formel 1 ein, wurde aber schon bald zu Prost transferiert. Dort hatte sich Stammpilot Panis verletzt. So bekam Trulli seine große Bewährungschance. Und er nutzte sie: Er führte in Österreich das Rennen an, schied aber vorzeitig aus. Dafür erreichte er in Deutschland Platz 4. Genug, um für 1998 zum Prost-Stammfahrer zu werden.
#15: Shinji Nakano, Prost, JS45

#15: Shinji Nakano, Prost, JS45

Foto: LAT Images

Shinji Nakano war ein weiterer Neuling in der Formel-1-Saison 1997. Ihm gelangen 2 6. Plätze für Prost und damit WM-Rang 18. Zu wenig, um für das folgende Jahr im Team zu verbleiben.
#16: Johnny Herbert, Sauber, C16

#16: Johnny Herbert, Sauber, C16

Foto: LAT Images

Als Nummer 1 bei Sauber hatte Johnny Herbert im Jahr 1997 nur wenig zu melden. Doch in Ungarn gelang mit Platz 3 eine echte Überraschung, die den Briten in der WM-Gesamtwertung gerade noch in die Top 10 hievte. 15 Punkte machten's möglich.
#17: Nicola Larini, Sauber, C16

#17: Nicola Larini, Sauber, C16

Foto: LAT Images

Nicola Larini startete mit dem 6. Platz und 1 Punkt in die Saison für Sauber, aber das war auch schon das einzige Highlight. Nach nur 5 Rennen musste er sein Cockpit räumen.
#17: Gianni Morbidelli, Sauber, C16

#17: Gianni Morbidelli, Sauber, C16

Foto: LAT Images

Larinis italienischer Landsmann Gianni Morbidelli übernahm das Sauber-Auto, konnte damit aber ebenso wenig überzeugen und blieb damit in 8 Einsätzen sogar punktelos.
#17: Norberto Fontana, Sauber, C16

#17: Norberto Fontana, Sauber, C16

Foto: LAT Images

Auch Norberto Fontana startete 1997 für Sauber. Bei 3 Rennen kam er allerdings nicht über Platz 9 hinaus und holte nichts Zählbares. Dann kam erneut Morbidelli zum Zuge.
#18: Jos Verstappen, Tyrrell, 025

#18: Jos Verstappen, Tyrrell, 025

Foto: LAT Images

Jos Verstappen versuchte 1997 sein Glück mit dem Traditionsteam Tyrrell, das damals aber bereits zu den Hinterbänklern zählte. Dem Niederländer gelang 1 Top-10-Rang, doch in die Nähe der Punkte kam er nicht.
#19: Mika Salo, Tyrrell, 025

#19: Mika Salo, Tyrrell, 025

Foto: LAT Images

Mika Salo wiederum schaffte als 5. in Monaco den Sprung in die Punkteregion. Was damals noch niemand wusste: Es waren die letzten Formel-1-Zähler für Tyrrell. Das Team wurde verkauft und startete 1999 als BAR neu durch.
#20: Ukyo Katayama, Minardi, M197

#20: Ukyo Katayama, Minardi, M197

Foto: LAT Images

Ukyo Katayama ließ seine Karriere 1997 mit einer Saison für Minardi ausklingen. Sein spektakulärer Fahrstil brachte ihm aber keine Punkte ein. Er zog einen Schlussstrich und wurde Bergsteiger.
#21: Jarno Trulli, Minardi, M197

#21: Jarno Trulli, Minardi, M197

Foto: LAT Images

Trulli startete seine Formel-1-Karriere 1997 bei Minardi und überzeugte mit unterlegenem Material gleich mit 2 Top-10-Plätzen in den Auftaktrennen. Das brachte ihm die Rolle des Panis-Ersatzmanns bei Prost ein. Minardi war für ihn das ideale Sprungbrett.
#21: Tarso Marques, Minardi, M197

#21: Tarso Marques, Minardi, M197

Foto: LAT Images

Das freigewordene Minardi-Cockpit ging an Tarso Marquez, der sich aber in 10 Rennen nur bedingt in Szene setzen konnte. Immerhin: In Silverstone wurde er auf Rang 10 abgewinkt, aber Punkte gab es für ihn keine.
#22: Rubens Barrichello, Stewart, SF-1

#22: Rubens Barrichello, Stewart, SF-1

Foto: LAT Images

Rubens Barrichello schloss sich zur Saison 1997 dem damals neuen Stewart-Rennstall von Ex-Champion Jackie Stewart an. Das Debütjahr des Rennstalls hatte aber nur einen Höhepunkt: Barrichello wurde 2. in Monaco, blieb ansonsten punktelos. Er wurde nur 3 Mal in 18 Rennen gewertet. Das ergab WM-Rang 13.
#23: Jan Magnussen, Stewart, SF-1

#23: Jan Magnussen, Stewart, SF-1

Foto: LAT Images

Jan Magnussen verfehlte die Punkteränge in Monaco als 7. nur knapp, näher ran kam er 1997 nicht. Sein Auto fiel insgesamt 12 Mal aus.
#24: Vincenzo Sospiri, Lola, T97/30

#24: Vincenzo Sospiri, Lola, T97/30

Foto: LAT Images

Nur einmal reiste Lola mit Vincenzo Sospiri zu einem Formel-1-Rennen: Beim Auftakt-Grand-Prix in Australien erwies sich der T97/30 aber als viel zu schwach. Sospiri eierte der Konkurrenz hilflos hinterher und verpasste die 107-Prozent-Hürde im Qualifying. Zum 2. Rennen trat das Team gar nicht mehr an. Sospiris Formel-1-Karriere war damit so schnell vorbei, wie sie begonnen hatte.
#25: Ricardo Rosset, Lola, T97/30

#25: Ricardo Rosset, Lola, T97/30

Foto: LAT Images

Ricardo Rosset hatte 1997 bereits 1 Jahr Formel-1-Erfahrung. Es nutzte aber nichts: Auch er war im Lola hoffnungslos unterlegen und verpasste in Melbourne die Qualifikation für das Rennen. Immerhin: Er durfte 1998 noch einmal für Tyrrell ran, danach war auch für ihn Endstation.
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