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Historie

Vor 30 Jahren: Fahrer und Teams der Formel-1-Saison 1987

Unser Rückblick auf die Formel 1 vor 30 Jahren: Diese Fahrer und Teams fuhren in den Grands Prix der Rennsaison 1987!

Ayrton Senna, Lotus 99T

Ayrton Senna, Lotus 99T

LAT Images

 

#1: Alain Prost, McLaren MP4/3, TAG-Porsche

#1: Alain Prost, McLaren MP4/3, TAG-Porsche

Foto: LAT Images

Als Weltmeister der Formel-1-Saison 1986 ging Alain Prost mit der Startnummer 1 in das Jahr 1987. Zwar gelangen ihm gleich zu Saisonbeginn 2 Siege, doch insgesamt reichte die Leistung von McLaren und Porsche nicht aus: Williams-Honda war deutlich besser. Prost holte WM-Rang 4 mit 46 Punkten.
#2: Stefan Johansson, McLaren MP4/3, TAG-Porsche

#2: Stefan Johansson, McLaren MP4/3, TAG-Porsche

Foto: LAT Images

Der Schwede Stefan Johansson fuhr 1987 seine einzige Saison für McLaren. Er stand klar im Schatten von Prost, erzielte aber immerhin 5 Podestplätze und 30 Punkte. Das ergab den 6. Platz in der WM-Gesamtwertung.
#3: Jonathan Palmer, Tyrrell DG016, Ford

#3: Jonathan Palmer, Tyrrell DG016, Ford

Foto: LAT Images

Im unterlegenen Tyrrell-Ford kam Jonathan Palmer aus Großbritannien in 16 Rennen insgesamt 3 Mal in die Punkteränge und glänzte vor allem beim Finale in Adelaide mit Platz 4. Alleine 1987 holte er die Hälfte seiner WM-Punkte in der Formel 1, nämlich 7. Er wurde WM-11.
#4: Philippe Streiff, Tyrrell DG016, Ford

#4: Philippe Streiff, Tyrrell DG016, Ford

Foto: LAT Images

Der Franzose Philippe Streiff erzielte 2 Punktepositionen für Tyrrell und beim Großen Preis von Deutschland in Hockenheim als beste Platzierung einen 4. Platz. Auch er kämpfte mit dem Auto, belegte am Ende WM-Rang 15 mit 4 Zählern.
#5: Nigel Mansell, Williams FW11B, Honda

#5: Nigel Mansell, Williams FW11B, Honda

Foto: LAT Images

"Red Five" Nigel Mansell in dem Auto, das ihn bekannt gemacht hat: 1986 war er schon knapp am Titel gescheitert, auch 1987 sollte es nicht klappen. Der britische "Löwe" holte zwar 6 Saisonsiege, doch sein Williams-Teamkollege Nelson Piquet punktete besser. Beim Finale in Australien musste Mansell verletzt passen und verlor damit seine letzte Chance. Er wurde WM-2. mit 61 Punkten.
#5: Riccardo Patrese, Williams FW11B, Honda

#5: Riccardo Patrese, Williams FW11B, Honda

Foto: LAT Images

Statt Mansell saß beim letzten Rennen des Jahres Riccardo Patrese im Williams mit der Nummer 5. Doch über Platz 9 kam der Italiener nicht hinaus und erzielte nichts Zählbares.
#6: Nelson Piquet, Williams FW11B, Honda

#6: Nelson Piquet, Williams FW11B, Honda

Foto: LAT Images

3 Siege und gleich 7 Mal ein 2. Platz brachten Nelson Piquet in der Formel-1-Saison 1987 den WM-Titelgewinn ein. Der Brasilianer nutzte die Stärke von Williams-Honda und den Übermut von Mansell geschickt aus und krönte sich mit 73 Punkten zum 3. Mal in seiner Karriere zum Formel-1-Champion.
#7: Riccardo Patrese, Brabham BT56, BMW

#7: Riccardo Patrese, Brabham BT56, BMW

Foto: LAT Images

In mehr als der Hälfte aller Rennen sah Patrese mit Brabham-BMW 1987 nicht das Ziel. Doch beim GP Mexiko passte alles zusammen: Er wurde 3. und holte wichtige Punkte. Am Ende gab's dafür WM-Platz 13. Und den Einsatz bei Williams anstelle von Mansell.
#7: Stefano Modena, Brabham BT56, BMW

#7: Stefano Modena, Brabham BT56, BMW

Foto: LAT Images

Stefano Modena ersetzte Patrese beim Finale in Adelaide, kam aber nicht über die Distanz. Er war sein einziger Formel-1-Einsatz in der Saison 1987.
#8: Andrea de Cesaris, Brabham BT56, BMW

#8: Andrea de Cesaris, Brabham BT56, BMW

Foto: LAT Images

Satte 14 Ausfälle musste Andrea de Cesaris in der Formel 1 1987 erdulden. Er sah nur bei 2 Rennen die Zielflagge, einmal sogar als 3. im Rennen. Dank dieses Resultats aus San Marino fuhr er in der WM auf Rang 14.
#9: Martin Brundle, Zakspeed 861

#9: Martin Brundle, Zakspeed 861

Foto: LAT Images

Ein 5. Platz in San Marino, ansonsten viele Ausfälle: Martin Brundle und Zakspeed hatten eine schwierige Saison 1987. Die beiden Punkte aus Imola aber blieben die einzigen für das deutsche Team. Nach 1989 hörte Teamboss Erich Zakowski auf mit der Formel 1.
#10: Christian Danner, Zakspeed 861

#10: Christian Danner, Zakspeed 861

Foto: LAT Images

Der Deutsche Christian Danner verpasste im Gegensatz zu Brundle den Sprung in die Punkteränge, schaffte aber gleich mehrere Top-10-Plätze. Doch damals gab es dafür nichts Zählbares...
#11: Satoru Nakajima, Team Lotus, Honda 99T

#11: Satoru Nakajima, Team Lotus, Honda 99T

Foto: LAT Images

Honda wollte einen japanischen Fahrer, Honda bekam einen japanischen Fahrer: Satoru Nakajima fuhr bei Lotus aber ganz klar hinterher und konnte nicht mit Ayrton Senna mithalten. Mit insgesamt 7 Punkten blieb er als WM-12. deutlich hinter dem neuen F1-Superstar zurück.
#12: Ayrton Senna, Team Lotus, Honda 99T

#12: Ayrton Senna, Team Lotus, Honda 99T

Foto: LAT Images

Senna wiederum lief im Lotus 99T zu wahrer Hochform auf, holte sich 2 Saisonsiege (in Monte Carlo und Detroit) und landete am Jahresende mit 57 Punkten nur knapp hinter Mansell auf WM-Position 3. Damit hatte er sein Ticket für McLaren endgültig gelöst und sein kometenhafter Aufstieg setzte sich fort!
#14: Pascal Fabre, AGS JH22, Ford

#14: Pascal Fabre, AGS JH22, Ford

Foto: LAT Images

Der AGS JH22 von Pascal Fabre war ein kurioses Gebilde, aber nicht schnell genug für Punkte in der Formel 1. Ihm gelangen damit zwar 2 Top-10-Plätze, aber 3 Mal blieb er auch in der Qualifikation schon hängen.
#14: Roberto Moreno, AGS JH22, Ford

#14: Roberto Moreno, AGS JH22, Ford

Foto: LAT Images

Roberto Moreno saß nur für 2 Rennen im AGS-Boliden, überzeugte und überraschte aber beim Finale: Platz 6 und damit 1 Punkt für das Team!
#16: Ivan Capelli, March 871, Ford

#16: Ivan Capelli, March 871, Ford

Foto: LAT Images

Der Italiener Ivan Capelli trat 1987 als Einzelkämpfer für den March-Rennstall an. In Monaco fuhr er als 6. in die Punkteränge und holte 1 Zähler. Sonst blieben Punkteergebnisse aus.
#17: Derek Warwick, Arrows A10, Megatron

#17: Derek Warwick, Arrows A10, Megatron

Foto: LAT Images

Auch mit Arrows waren 1987 keine Bäume auszureißen. Derek Warwick holte dennoch 2 Mal Punkte für das kleine britische Team. Er wurde damit WM-16.
#18: Eddie Cheever, Arrows A10, Megatron

#18: Eddie Cheever, Arrows A10, Megatron

Foto: LAT Images

Eddie Cheever kam weitaus besser mit dem A10 zurecht als Warwick. 2 4. Plätze und weitere Punktefahrten brachten ihn als 10. sogar in die Top 10 der Fahrerwertung.
#19: Teo Fabi, Benetton B187, Ford

#19: Teo Fabi, Benetton B187, Ford

Foto: LAT Images

Die Formel-1-Karriere von Teo Fabi klang 1987 bei Benetton aus. Er verlor das Teamduell gegen Thierry Boutsen, erzielte aber 1 Podestplatz: Fabi holte sich Platz 3 in Österreich und mit 12 Punkten den 9. Rang in der Fahrerwertung.
#20: Thierry Boutsen, Benetton B187, Ford

#20: Thierry Boutsen, Benetton B187, Ford

Foto: LAT Images

Boutsen sammelte im Jahresverlauf 4 Punkte mehr als Fabi, stand ebenfalls 1 Mal auf dem Treppchen. Das ergab WM-Position 8 für den Belgier.
#21: Alex Caffi, Osella FA1G, Alfa Romeo

#21: Alex Caffi, Osella FA1G, Alfa Romeo

Foto: LAT Images

Alex Caffi hatte im Osella-Alfa nicht viel zu melden. Wenn er nicht schon im Qualifying ausschied, kam er im Rennen nicht über die Distanz. Nur 1 Mal sah er das Ziel und wurde 12. in Imola.
#22: Gabriele Tarquini, Osella FA1G, Alfa Romeo

#22: Gabriele Tarquini, Osella FA1G, Alfa Romeo

Foto: LAT Images

Beim gleichen Rennen versuchte sich Gabriele Tarquini als Osella-Fahrer. Vergeblich: Er beendete den Grand Prix nicht. Es war sein einziger Einsatz in der Formel-1-Saison 1987.
#22: Franco Forini, Osella FA1G, Alfa Romeo

#22: Franco Forini, Osella FA1G, Alfa Romeo

Foto: LAT Images

Franco Forini aus der Schweiz bekam 3 Versuche bei Osella. 2 Ausfälle und eine Nicht-Qualifikation sind seine Bilanz. Er kehrte nicht mehr in die Formel 1 zurück.
#23: Adrian Campos, Minardi M187, Motori Moderni

#23: Adrian Campos, Minardi M187, Motori Moderni

Foto: LAT Images

Adrian Campos fuhr ab 1987 für 2 Saisons bei Minardi in der Formel 1, kam dabei aber nur einmal ins Ziel. Bei seinem Heimrennen in Spanien erzielte er Platz 14.
#24: Alessandro Nannini, Minardi M187, Motori Moderni

#24: Alessandro Nannini, Minardi M187, Motori Moderni

Foto: LAT Images

Alessandro Nannini legte 1987 bei Minardi den Grundstein für seine spätere Berufung zu Benetton, wenngleich er beim italienischen Traditionsteam mit unterlegenem Material kämpfte. Mit 2 11. Plätzen überraschte er positiv, holte aber keine Punkte.
#25: Rene Arnoux, Ligier JS29C, Megatron

#25: Rene Arnoux, Ligier JS29C, Megatron

Foto: LAT Images

1987 war die Formel-1-Karriere von Rene Arnoux, der unter anderem für sein legendäres Duell mit Gilles Villeneuve in Dijon 1979 bekannt ist, schon im Niedergang begriffen. Er fuhr nur in Belgien als 6. in die Punkte, 2 weitere Jahre mit Ligier wurden nicht besser.
#26: Piercarlo Ghinzani, Ligier JS29C, Megatron

#26: Piercarlo Ghinzani, Ligier JS29C, Megatron

Foto: LAT Images

Piercarlo Ghinzani schlug sich im Ligier achtbar und verfehlte eine Punkteposition mehrfach nur knapp. Platz 7 in Spa-Francorchamps blieb seine Bestleistung 1987.
#27: Michele Alboreto, Ferrari F187

#27: Michele Alboreto, Ferrari F187

Foto: LAT Images

Michele Alboreto erlebte eine Saison mit Höhen und Tiefen. 3 Mal stand er für Ferrari auf dem Treppchen, doch ein Sieg gelang ihm nicht. Mit 17 Punkten belegte er WM-Rang 7.
#28: Gerhard Berger, Ferrari F187

#28: Gerhard Berger, Ferrari F187

Foto: LAT Images

Ferrari-Pilot Gerhard Berger drehte erst in der Schlussphase der Formel-1-Saison 1987 so richtig auf: Platz 2 in Portugal ließ er den Sieg in Japan und in Australien folgen. Damit kam der Österreicher noch auf 36 Punkte und WM-Rang 5.
Yannick Dalmas, Larrousse/Lola LC87, Ford

Yannick Dalmas, Larrousse/Lola LC87, Ford

Foto: LAT Images

Der Franzose Yannick Dalmas saß 1987 für 3 Rennen im Lorrousse-Lola und wurde sogar 1 Mal 5. Dalmas hatte bei seinen Debütrennen überzeugt und sich für die Weiterbeschäftigung 1988 empfohlen.
#30: Philippe Alliot, Larrousse/Lola LC87, Ford

#30: Philippe Alliot, Larrousse/Lola LC87, Ford

Foto: LAT Images

Ebenfalls für Larrousse startete 1987 Philippe Alliot, der gleich 3 Mal als 6. über die Linie kam und damit 3 Punkte einstrich. Er sah nur 3 weitere Male überhaupt das Ziel.
Nicola Larini, Coloni FC187, Ford

Nicola Larini, Coloni FC187, Ford

Foto: LAT Images

Nicola Larini gab 1987 für das ebenfalls italienische Coloni-Team sein Formel-1-Debüt. Bei seinem Einstand in Monza verpasste er jedoch die Qualifikation, in Spanien fiel er aus. Doch 1988 war er wieder am Start!
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