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Vor Heimrennen: Esteban Ocon "beeindruckt" von Alpine-Update

Alpine hat für Frankreich ein Update gebracht, das Esteban Ocon nach einem ersten Eindruck im Simulator als "beeindruckend" bezeichnet

Vor Heimrennen: Esteban Ocon "beeindruckt" von Alpine-Update

Esteban Ocon geht zuversichtlich in sein Heimrennen in Le Castellet. Denn sein Alpine-Rennstall wird für den Formel-1-Grand-Prix in Frankreich noch einmal ein Upgrade-Paket bringen, das sich im Simulator schon als vielversprechend herausgestellt hat. "Ich war sehr beeindruckt davon", sagt Ocon, der am Dienstag im Simulator testen konnte.

"Es ist schön zu sehen, dass sich das Auto Stück für Stück verbessert", meint Ocon. Alpine hatte schon in Silverstone ein größeres Update im Gepäck, das laut dem Franzosen "von Beginn an ein guter Schritt" gewesen sei, was auch in Österreich noch einmal bestätigt wurde.

In Silverstone hatte Fernando Alonso mit Platz fünf Alpines bestes Saisonergebnis eingefahren, in Spielberg wiederholte Ocon dieses Kunststück. "Und in dieser Woche kommen noch ein paar Teile mehr", blickt er positiv gestimmt auf das Wochenende. "Wir haben viele tolle Ideen, und das Team hat neue Teile geliefert, die wir am Freitag testen werden."

Genau auf das Update eingehen möchte der Alpine-Pilot aber nicht. Er sagt nur: "Es ist ein visueller Unterschied. Es gibt einige Dinge, die man sehen wird, und einige mechanische Dinge, die man nicht sehen wird."

Ocon ist beeindruckt von den Fortschritten, die das Team derzeit macht und wähnt den Rennstall in einer guten Position. "Die Fabrik liefert, die Ingenieure finden Ideen im Windkanal, und wir versuchen einfach das ganze Set-up zu verstehen und zu verbessern", sagt er. "Wir sind ziemlich stark."

 

Tatsächlich hat sich Alpine in der bisherigen Formel-1-Saison als ziemlich konstant erwiesen. Mit einer Ausnahme landete das Team bei jedem Rennen mit einem Auto unter den Top 8, fünfmal konnte man beide Fahrzeuge in die Punkte bringen. Der Lohn ist, dass man punktgleich mit McLaren ist, die auf Platz vier in der WM liegen, aber größeren Schwankungen unterworfen sind.

Zwischen diesen beiden Teams dürfte es in der zweiten Saisonhälfte um Platz vier gehen. Mercedes ist davor schon mehr als 150 Punkte enteilt, Alfa Romeo dahinter hat schon 30 Zähler Rückstand und konnte in drei der vier vergangenen Rennen nicht punkten.

"Man darf niemanden unterschätzen, vor allem nicht McLaren", betont Ocon und verweist auf das Rennen in Imola, als Lando Norris auf das Podium fahren konnte, während Alpine keine Zähler holte. "Das war schon sehr beeindruckend", sagt der Franzose.

"Ich habe gehört, dass sie selbst ein paar Updates an diesem Wochenende bringen werden, auch wenn sie nein gesagt haben", verrät er. "Sie werden also wohl an Performance zulegen, also müssen wir sehen, wo wir stehen. Nicht nur wir arbeiten, nein, alle anderen tun das auch. Wir müssen aufpassen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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