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Wachablösung in der Formel 1? Das sagt Weltmeister Lewis Hamilton

Noch ist Lewis Hamilton der Dominator der Formel 1, doch mit Max Verstappen und Charles Leclerc drängen Youngsters ins Rampenlicht, die ihn herausfordern können

2019 erlebte Lewis Hamilton eine seiner dominantesten Formel-1-Saisons. Elf Siege, vier zweite und zwei dritte Plätze konnte der Mercedes-Pilot in 21 Rennen erobern. Nur viermal verpasste er das Podest. Doch die jungen Wilden, namentlich Max Verstappen (Red Bull) und Charles Leclerc (Ferrari), ließen das eine oder andere Mal aufhorchen.

Beide verzeichneten in dieser Saison jeweils zwei Siege. Verstappen stand insgesamt neunmal auf dem Treppchen, fünfmal gemeinsam mit Hamilton. Leclerc verbuchte sogar zehn Podestplätze, achtmal teilte er sich das Podium mit dem Weltmeister. Zuletzt komplettierten Hamilton, Verstappen und Leclerc das Podest beim Saisonfinale gemeinsam.

Viele glauben, dass wir dieses Bild in Zukunft häufiger sehen werden. Hamilton selbst will von einer Wachablösung aber noch nichts wissen. "Ich bin noch jung", kommentiert er etwa den Altersunterschied zu Verstappen und Leclerc. Im Januar feiert der Brite seinen 35. Geburtstag, die beiden Jungstars sind gerademal 22 Jahre alt.

Aktuell trennen ihn und die neue Fahrergeneration zwölf Jahre. Doch Hamilton gibt zu: "Es ist unvermeidlich, dass die Youngsters aufkommen werden. Es gibt oft eine Welle junger Talente, die es schaffen, den Weg in die Formel 1 zu finden. Ich denke, die Formel 1 hat viel Nachwuchs mit viel Potenzial und er ist wirklich die Zukunft des Sports."

Unter Druck setzte ihn das als "alten Hasen" aber nicht, sagt Hamilton. "Obwohl ich schon etwas älter bin als sie, fühle ich mich zum Glück so, als könnte ich es immer noch mit diesen Jungs aufnehmen. Deshalb freue ich mich, in Zukunft noch härter gegen sie zu kämpfen. Wenn wir die Teams näher zusammenbringen, wird es tolle Schlachten geben."

Mit Bildmaterial von LAT.

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