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"War interessant": Mick Schumacher auch ohne Fahrt dankbar für F1-Chance

Mick Schumacher konnte am Nürburgring zwar nicht zum Fahren kommen, fand den Ausblick in die Formel-1-Welt aber trotzdem spannend

Auch wenn die mit Spannung erwartete erste Ausfahrt von Mick Schumacher an einem Formel-1-Wochenende ausblieb, war der Deutsche froh, dass er am Nürburgring überhaupt dabei sein konnte. "Wir waren recht happy, dass wir hier sein konnten", sagt er gegenüber 'Sky'. Denn für Schumacher ging es an dem Wochenende mehr als nur ums Fahren.

Schumacher durfte den ganzen Event über bei Alfa Romeo sein und auch alle Meetings mitmachen. "Das war natürlich sehr interessant für mich, mal zu sehen, wie die internen Abläufe für die Rennfahrer hier sind", so der Formel-2-Führende, der stark mit einem Cockpit für die kommende Saison in Verbindung gebracht wird.

"Und natürlich war es auch sehr spannend, mal an der Boxenmauer zu sitzen und in die Daten reinzugucken und zu sehen, wie es teamintern halt so läuft."

Wann Schumacher sein Formel-1-Training nachholen kann, ist noch offen. Aktuell stehen die Zeichen aber auf dem Saisonfinale in Abu Dhabi, wenn auch die Formel-2-Saison bereits beendet ist. "Das ist im Gespräch", bestätigt Schumacher. "Aber wir müssen abwarten und schauen, wie sich die Sachen entwickeln. Freuen würd's mich!"

 

Bis dahin sollte die Entscheidung über seine Zukunft aber bereits gefallen sein. Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur kündigte eine Entscheidung noch für Oktober an. Dann könnte Schumacher wissen, ob er 2021 als Stammfahrer Formel 1 fahren darf.

Und dann hätte Deutschland neben Sebastian Vettel einen weiteren Piloten in der Königsklasse. Mit seinem Landsmann hat sich Schumacher in der Eifel bereits intensiv ausgetauscht. In gewisser Weise schließt sich damit auch ein Kreis, denn er sagte, dass Vettel für ihn das sei, was sein Vater Michael für Vettel gewesen sei.

"Ja, genau", stimmt Schumacher zu. "Er ist ein Ratgeber in gewisser Weise. Er hat ja extrem viel Erfahrung im Motorsport und in der Formel 1. Von daher kann ich viel von ihm lernen und für mich mitnehmen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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