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Warten auf Lewis Hamilton: Jack Aitken als Williams-Fahrer in FIA-PK

Jack Aitken in der Schwebe: Am Donnerstag nahm er noch an der Pressekonferenz teil - Dabei steht nicht einmal fest, ob er am Freitag im Cockpit sitzt

Wird Lewis Hamilton beim Großen Preis von Abu Dhabi 2020 im Liveticker! wieder im Mercedes sitzen? Die Antwort gibt es auch 24 Stunden vor dem ersten Training noch nicht. Vom Befinden des Weltmeisters hängt auch die Möglichkeit von Jack Aitken ab, sich noch einmal in der Formel 1 zu präsentieren.

An der Pressekonferenz am Donnerstag nahm er erst einmal als Williams-Fahrer teil. Beim Saisonfinale veranstaltete der Automobil-Weltverband FIA eine Pressekonferenz mit allen 20 Fahrern.

Die Situation ist für den 25-jährigen Briten nicht einfach. Momentan kann er nur warten. "Wir wissen es noch nicht", sagt er. "Das hängt von Mercedes und Lewis' Genesung ab. Ich warte einfach auf das Signal, egal wie es aussieht."

"Natürlich würde ich gerne wieder im Auto sitzen. Meines Erachtens habe ich große Schritte gemacht und wäre dieses Wochenende um einiges stärker. Aber ich muss warten und sehen, was bestätigt wird."

Für zweites Wochenende in "besserer Position"

Natürlich blieb Aitken beim Sachir-Grand-Prix vor allem dafür in Erinnerung, mit seinem Dreher die Safety-Car-Phase ausgelöst zu haben, die zum Mercedes-Chaos an den Boxen führte.

Jack Aitken

Vom Dreher abgesehen, zog sich Aitken beim Sachir-GP ordentlich aus der Affäre

Foto: Motorsport Images

Davon abgesehen war seine Leistung jedoch ordentlich: Im Qualifying war der bisherige Formel-2-Pilot nur 0,096 Sekunden langsamer als Stammfahrer Nicholas Latifi. Im Rennen wurde er nach dem Missgeschick noch 15. mit nur 1,304 Sekunden Rückstand auf Kevin Magnussens Haas. Latifi schied mit technischen Problemen aus.

"Ich bin mit dem Auto jetzt etwas besser vertraut und habe alles einmal hinter mir", sagt er. "Da ist es leichter, sich darauf zu konzentrieren, das letzte Bisschen Extra-Performance aus mir und dem Fahrzeug zu kitzeln."

"Meines Erachtens geht es noch immer darum, Erfahrung und Selbstvertrauen zu sammeln. Aber wir sind in einer deutlich besseren Position als vor einer Woche. Ich bin zuversichtlich, dass wir einen guten Job machen und um Punkte kämpfen können, wenn ich im Auto sitzen sollte. Es ist nicht die beste Strecke des Jahres für uns, aber das bedeutet nicht, dass wir nicht ein bisschen Glück haben können."

Und wenn Hamilton doch zurückkehren und George Russell seinen Williams-Platz wieder einnehmen sollte? "Ich wäre schon enttäuscht, wenn ich nicht zum Fahren käme, nachdem ich mich richtig vorbereitet und in Stimmung gebracht habe. Aber es gibt keinen Grund, mich nicht vorzubereiten. Ich nutze jeden Tag dafür. Wenn ich grünes Licht bekomme, sind wir in einer guten Position."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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