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Warum Hamilton in Barcelona schneller war als Russell

Lewis Hamilton war in Barcelona deutlich schneller als George Russell, was sich dieser aber erklären kann: "Das war unglaublich beeindruckend"

Warum Hamilton in Barcelona schneller war als Russell

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff war sich nach dem Rennen in Barcelona sicher, dass Lewis Hamilton ohne die Kollision mit Kevin Magnussen in der ersten Runde um den Sieg mitgefahren wäre. Das hatte er an der nach Runde 1 schnelleren Rennzeit des Briten im Vergleich zu Rennsieger Max Verstappen festgemacht.

Allerdings konnte Teamkollege George Russell diesen Trend nicht bestätigen und landete 33 Sekunden hinter Verstappen im Ziel, mit Hamilton nur 22 weiteren Sekunden dahinter. "Was Lewis am Sonntag erreicht hat, war unglaublich beeindruckend", muss Russell zugeben. "Das war wohl das erste Mal in diesem Jahr, dass wir seine wahre Pace gesehen haben."

Eine Überraschung war das für ihn nicht: "Wir alle wissen, wozu Lewis in der Lage ist", sagt der Engländer, der nach der ersten Runde noch rund 50 Sekunden Vorsprung auf Hamilton hatte.

Doch die Pace des siebenmaligen Weltmeisters konnte Russell nicht gehen. Einerseits musste er lange gegen die beiden Red Bulls kämpfen, zum anderen habe er ab Runde 5 große Probleme mit der Kühlung bekommen, wie er sagt.

"Dadurch sind die Reifen aus dem Fenster gefallen, weil ich vermutlich zu viel Management betrieben habe, um den Motor zu kühlen, die Bremsen zu kühlen, die Reifen zu kühlen", so Russell. "Es war im Grund ein Survival-Rennen."

Doch die Performance seines Teamkollegen macht Russell Mut, zu was Mercedes in der Lage ist. "Er hat es einfach probiert und geschaut, was möglich ist."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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