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Warum Toto Wolff kein Gesichtsvisier mehr tragen darf

Zum Saisonneustart in Spielberg sah man Toto Wolff des Öfteren mit Visier, doch dem musste der Formel-1-Teamchef abschwören - Warum er jetzt nur noch Maske trägt

Am ersten Formel-1-Wochenende in Spielberg war Mercedes-Teamchef Toto Wolff einer der weniger im Paddock, die zum Schutz vor dem Coronavirus eine Art Visier vor dem Gesicht trugen. Eine Woche später setzte der Österreicher wie die Mehrheit der Kollegen und Fahrer wiederum auf eine Maske als Mund-Nasen-Schutz.

Der Wechsel kam nicht von ungefähr, wie Wolff verrät: "Mein Faceshield hat nicht so großen Anklang gefunden bei den Verantwortlichen innerhalb der FIA. Es hat nicht den Bestimmungen entsprochen. Deswegen bin ich zurückgekehrt zu den Masken, die alle tragen. Ich trage jetzt konsequent Maske."

Diese werden gemeinhin als effektiver eingestuft, da sie besser abgedichtet sind als ein Visier, das seitlich und nach unten offen ist. Für den Fremdschutz gilt es daher als eher ungeeignet, auch wenn es für den Träger selbst einige Vorteile mit sich bringt. So lässt es sich darunter problemlos atmen und die Kommunikation fällt leichter.

Trotzdem greift Wolff ab sofort nur noch zur Maske: "Ich glaube, man muss die Sache schon ernst nehmen. Das habe ich auch nie anders gesehen. Ich dachte, das Shield ist eine gute Variante. Man sieht damit wesentlich besser. Schaut ein bisschen Robocop-mäßig aus. Es ist etwas, was wir auch in Österreich gesehen haben."

Toto Wolff

Der Mercedes-Teamchef sattelte am zweiten Wochenende auf Maske um

Foto: Motorsport Images

"Aber gut, die Regeln sind so, wie sie sind", sagt der Mercedes-Teamchef. "Ich bin happy, dass wir überhaupt Rennen fahren können. Wenn man dann diese Pampers auf der Nase tragen muss, dann mach ich das auch. In welche Richtung auch immer." Bis auf Weiteres werden die Masken im Paddock verpflichtend bleiben.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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