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Warum Überholen auf dem Bahrain-Außenkurs schwierig wird

Daniel Ricciardo erwartet beim Sachir-Grand-Prix nicht viel Rennaction - Warum es trotz Hochgeschwindigkeits-Layout schwierig wird

Mit dem Außenkurs des Bahrain International Circuits betritt die Formel 1 Neuland. Es ist die erste brandneue Hochgeschwindigkeitsstrecke in der Königsklasse seit Jahrzehnten. Normalerweise gilt die einfache Formel: Highspeed-Strecke gleich Rennaction. Daniel Ricciardo dämpft jedoch die Erwartungen.

"Wenn man sich das Layout ansieht, gibt es lange Geraden. Da denkt man automatisch, dass das Überholen einfach sein sollte", holt der Noch-Renault-Pilot aus.

"Aber in dieser neuen Sektion gibt es nur eine wirkliche Linie. Außerdem ist die Strecke recht eng. Das bedeutet, dass es wahrscheinlich nicht sehr viel Abwechslung geben wird, beziehungsweise die Chance, einen Unterschied zu machen."

"Ich gehe davon aus, dass der Grip sich nur in einem Bereich der Strecke aufbauen wird. Da muss man wirklich sehr sauber fahren, mehr kann man dort nicht machen." Das bedeutet also: Man müsste sich mal wieder auf das DRS verlassen.

Außerdem gefällt dem Australier die Schikane (Kurven 7 und 8) nicht: "Die Randsteine sehen sehr hoch aus. Da bin ich mir nicht sicher, wie viel wir davon nutzen können."

Das solle nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich auf das neue Layout freue, fügt er hinzu. "Wenn wir auf dieselbe Strecke zurückgegangen wären, wäre es ein bisschen repetitiv geworden. Deshalb freue ich mich über die Entscheidung."

Auch glaubt er, dass aufgrund der Kürze der Strecke die Pace vor allem durch das Auto diktiert wird: "Wenn jemand auf einer solch kurzen Runde das letzte Prozent findet, macht das wirklich einen Unterschied?" Dafür sind wiederum sehr enge Entscheidungen im Qualifying zu erwarten.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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