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Sebastian Vettel und Aston Martin: Was läuft da jetzt schon?

Wie Ferrari-Fahrer Sebastian Vettel noch während der Formel-1-Saison 2020 mit Aston Martin die Weichen für das Jahr 2021 stellt

Sebastian Vettel ist Ferrari-Fahrer. Noch. Denn zur Formel-1-Saison 2021 wechselt der viermalige Weltmeister bekanntlich zu Aston Martin. Und obwohl er noch bis zum Jahresende 2020 bei Ferrari unter Vertrag steht, leistet er hinter den Kulissen schon erste Vorarbeiten für seinen sportlichen Neuanfang im kommenden Jahr.

Übersicht: Fahrer und Teams der Formel-1-Saison 2021!

Racing-Point-Teamchef Otmar Szafnauer jedenfalls gibt an, sich mit Vettel über 2021 auszutauschen, wenn auch "nicht regelmäßig", wie er sagt. "Und ich frage auch nicht nach seinen Problemen bei Ferrari", meint Szafnauer.


2007: Sauber-BMW F1.07
(kein Kosename)
2007: Toro Rosso STR02
(kein Kosename)
2008: Toro Rosso STR03
"Julie"
2009: Red Bull RB5
"Kate"
2010: Red Bull RB6
"Luscious Liz"
2011: Red Bull RB7
"Kinky Kylie"
2012: Red Bull RB8
"Abbey"
2013: Red Bull RB9
"Hungry Heidi"
2014: Red Bull RB10
"Suzie"
2015: Ferrari SF15-T
"Eva"
2016: Ferrari SF16-H
"Margherita"
2017: Ferrari SF70-H
"Gina"
2018: Ferrari SF71H
"Loria"
2019: Ferrari SF90
"Lina"
2020: Ferrari SF1000
(noch kein Kosename)
15

Bei seinen Gesprächen mit Vettel gehe es einzig um "ein bisschen Vorbereitung" auf die erste gemeinsame Saison, also "zum Beispiel um die Funktionen, die er gerne auf dem Lenkrad haben würde, die wir aber bisher vielleicht nicht haben".

Außerdem habe Szafnauer bereits Vettels persönliche Daten abgefragt, "seine Größe, sein Gewicht" und dergleichen mehr. "All das müssen wir kennen, um das Monocoque um ihn herum designen zu können", erklärt der Formel-1-Teamchef.

Er habe mit Vettel daher auch schon geklärt, wie sich dieser sein Cockpit bei Aston Martin vorstelle. "Braucht er zum Beispiel Polster an bestimmten Stellen? Solche Sachen", meint Szafnauer, habe er mit Vettel besprochen, einfach "fahrerspezifische Dinge".

Mit Bildmaterial von LAT.

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