Wasserpumpe getauscht: Sorgen vor dem Start bei Mercedes
Während die Getriebestrafe bei Max Verstappen bestätigt ist, kämpft Mercedes vor dem Start in Austin mit beiden Autos gegen technische Probleme
Valtteri Bottas, Mercedes-AMG F1 W09
Mark Sutton / Motorsport Images
Dreimal wurde bisher an einem 21. Oktober ein Grand Prix gefahren, und dreimal wurde an jenem Tag der neue Weltmeister gekrönt. Auch beim Grand Prix der USA in Austin, Texas, könnte das heute so kommen. Aber noch ist Lewis Hamilton nicht am Ziel. Und kurz vor dem Start gibt es im Mercedes-Team Sorgen um technische Probleme.
Denn an beiden Autos musste die Wasserpumpe ausgetauscht werden. "Nicht präventiv, sondern weil wir ein Problem hatten", bestätigt das Team auf Anfrage. Bei Valtteri Bottas wurde im Qualifying ein Wasserleck festgestellt. Bei Hamilton war das zwar so akut nicht der Fall; seine Telemetriedaten ließen aber ebenfalls auf ein sich abzeichnendes Problem schließen.
Sowohl Hamilton als auch Bottas hatten das Qualifying mit neuen Wasserpumpen bestritten. Für das Rennen wurde ihnen nun wieder eine etwas ältere, aber bewährte Spezifikation eingebaut. Im möglicherweise WM-entscheidenden Rennen will Mercedes kein Risiko eingehen.
Offiziell bestätigt ist inzwischen der Getriebewechsel bei Max Verstappen, den Teamchef Christian Horner bereits angekündigt hatte. Der Red-Bull-Pilot fällt damit in der Startaufstellung vom 13. auf den 18. Platz zurück.
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