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Webber: Alonso vielleicht nicht mehr "so schnell und mutig" wie früher

Ex-Formel-1-Pilot Mark Webber hat Zweifel, dass sich Fernando Alonso zurück ins Spitzenfeld kämpfen kann - "Er ist genauso gut, hat mehr Erfahrung, aber ..."

Fernando Alonsos Formel-1-Comeback blieb bisher hinter den Erwartungen zurück. Ein Ausfall und ein zehnter Platz stehen nach den ersten zwei Saisonrennen zu Buche. In Imola landete der Spanier zudem auch noch hinter Alpine-Teamkollege Esteban Ocon. Das dürfte Alonso freilich nicht wirklich gefallen.

Die Hoffnung, dass es im Laufe der Saison weiter nach vorne geht, ist da. Doch Ex-Formel-1-Pilot Mark Webber wendet im Gespräch mit der spanischen Sportzeitung 'Marca' ein: "Die Formel 1 versteht keine Geduld. Sie ist die Speerspitze, also kann man sich nicht einfach entschuldigen und sagen: 'Ich brauche mehr Zeit.'"

Zwar betont Webber, "ein Superfan von Fernando" zu sein, "und er weiß das". Doch Alonso selbst sei vor seiner Rückkehr in die Formel 1 besorgt gewesen, "weil er wusste, dass es nicht einfach für ihn sein würde", verrät der Australier.

"Wenn dein Name Alonso, Schumacher oder Lauda ist, kann es schwierig sein, zurückzukommen." Und nach den ersten Saisonrennen bleiben Webber Zweifel, dass es Alonso im Alter von 39 Jahren mit den Topfahrer des Sports noch aufnehmen kann.

"Das ist mein Zweifel. Kann der Fernando von heute den 25-jährigen Fernando schlagen? Das ist die Frage. Er ist genauso gut, er hat mehr Erfahrung, aber ist er wirklich so schnell und so mutig? Das ist eine Frage, die nur er beantworten kann", gibt Webber zu bedenken und zieht den Vergleich zu Valentino Rossi in der MotoGP.

"Schaut euch Valentino Rossi an. Ich hasse es, ihn so leiden zu sehen, aber die Stoppuhr lügt nie." Rossi stellt sich auch mit 42 Jahren noch der Herausforderung Königsklasse, fuhr in den ersten drei Saisonrennen der MotoGP jedoch größtenteils hinterher und konnte bis dato insgesamt nur vier WM-Punkte einheimsen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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