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Weitere Köpfe rollen bei Williams: Aero-Chef de Beer muss gehen

Williams-Aerodynamik-Chef Dirk de Beer ist mit sofortiger Wirkung seinen Posten los - Nach Chefdesigner Ed Wood ist es der zweite prominente Rücktritt

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Sutton Images

Formel 1 2018

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Dirk de Beer ist seinen Posten als Aerodynamik-chef im Williams-Formel-1-Team mit sofortiger Wirkung los. Er war erst zu Beginn der Saison 2017 von Ferrari nach Grove gewechselt und mit verantwortlich für die Philosophie des desaströsen Williams FW41. Es ist bereits der zweite prominente Abgang im Team von Claire Williams: Erst vor knapp drei Wochen war Chefdesigner Ed Wood ebenfalls zurückgetreten.

Ein Williams-Sprecher sagt: "Wir können bestätigen, dass Dirk de Beer von seiner Rolle als Aerodynamik-Chef mit sofortiger Wirkung zurückgetreten ist. Das Team möchte Dirk für seine harte Arbeit über das vergangene Jahr hinweg danken und wünscht ihm das Beste für die Zukunft." De Beer war hauptsächlich für den Paradigmenwechsel bei Williams verantwortlich, das Fahrzeug deutlich aggressiver zu gestalten.

Seinen Posten übernimmt nun Dave Wheater, der bislang de Beer unterstellt war. Woods Posten hat derweil der bisherige Chefingenieur Doug McKiernan eingenommen.

Williams kämpft in der Formel-1-Saison 2018 mit fehlendem Abtrieb am Heck bei der Kurvenfahrt. Berater Alexander Wurz hatte als Grund dafür einen Fehler "irgendwo in der Software oder der Simulation" ausgemacht. Die Werte aus der Simulation stimmten nicht mit der Realität überein. Williams hat ein Notfallprogramm angeworfen, mit dem das Problem noch vor der Sommerpause abgestellt werden soll.

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