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Wie auf dem Baumarkt-Parkplatz: Hamilton kritisiert Miami-Schikane

Lewis Hamilton ist kein Fan der langsamen Schikane in Miami und fühlt sich an eine Fahrt auf dem Baumarkt-Parkplatz erinnert

Wie auf dem Baumarkt-Parkplatz: Hamilton kritisiert Miami-Schikane

Auch wenn er selbst im Training von größeren Dramen verschont blieb, zeigt sich Lewis Hamilton nicht sonderlich beeindruckt von der neuen Formel-1-Strecke in Miami. Dem siebenmaligen Weltmeister sind vor allem die vielen Bodenwellen und die langsame Schikane der Kurven 14 und 15 ein Dorn im Auge.

"Die Strecke lässt sich eigentlich ganz schön fahren, wenn da diese Schikane nicht wäre", sagt der Mercedes-Pilot. "Das erinnert mich daran, als ich mit sechs, sieben Jahren auf dem Parkplatz von B&Q (britische Baumarkt-Kette; Anm. d. Red.) mit dem Kart zwischen den Autos langgefahren bin."

Hamilton würde sich wünschen, wenn man diese Schikane in den kommenden Jahren komplett entfernen würde. "Das würde die Strecke verbessern."

Ebenfalls nicht angetan ist er von den vielen Unebenheiten: "Es ist schon verrückt, wenn man daran denkt, dass die Leute heutzutage und in diesem Alter in der Lage sein sollten, relativ einfach eine ebene Straße zu machen", zeigt er wenig Verständnis. "Es gab einige verdammt hohe Bodenwellen und ich weiß nicht, ob sie das über Nacht abschleifen können."

Wofür die Streckenbauer aber nichts können, ist die große Hitze, die den Fahrern zu schaffen gemacht hat. Hamilton rechnet mit einem sehr harten Rennen, wenn es heiß ist und die Reifen dementsprechend überhitzen.

Aber auch körperlich kommt er an seine Grenzen: "Ich habe heute schon ein paar Kilo abgenommen", sagt er und fühlt sich ein bisschen an Malaysia erinnert, wo es ebenfalls meist heiß und feucht war. "Kuala Lumpur ist immer noch die Nummer eins, wenn es um Hitze geht, dann Singapur", so Hamilton. "Aber das hier ist nicht weit weg."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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