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Wie Wolff gegen "Schumi" beim Backgammon verloren hat

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff erzählt, wie er Michael Schumacher kennenlernte und wieso er gegen ihn beim Backgammon den Kürzeren zog

Michael Schumacher, Mercedes AMG F1

Foto: Sutton Images

Als Toto Wolff Anfang 2013 Norbert Haug als Mercedes-Motorsportchef ersetzte, war auch Michael Schumacher bereits ein zweites Mal zurückgetreten. Dennoch lernten die beiden einander in der Mercedes-Ära des Rekordweltmeisters kennen, als Wolff als Williams-Mitbesitzer ebenfalls ein regelmäßiger Fahrerlagergast war.

Und zwar im Flugzeug. "Leider hatte ich nie wirklich die Chance, ihn besser kennenzulernen, aber ich habe ihn bei einem Flug nach Singapur getroffen. Er hat mich gefragt, ob ich Back Gammon spiele", erzählt der Österreicher gegenüber 'FormulaPassion.it'.

Daraufhin haben die beiden die Zeit über den Wolken genutzt, um "fünf oder sechs Stunden lang" gegeneinander zu spielen. Für Wolff lief es allerdings nicht ganz nach Wunsch. "Ich denke, dass ich ein ganz guter Spieler bin, aber ich habe die ersten zwei Partien auf eine fast peinliche Weise verloren", gibt der Mercedes-Motorsportchef zu. "Ich war zu aufgeregt, um mich auf Backgammon zu konzentrieren. Ich spielte mit Michael Schumacher!"

Nach Schumachers Rücktritt Ende 2012 liefen die beiden einander ein weiteres Mal in Genf über den Weg, als der Kerpener als Mercedes-Repräsentant tätig war und Wolff gerade die Verantwortung für den Motorsportbereich der Silberpfeile übernommen hatte.

"Er hat mir damals all seine Hilfe und Unterstützung angeboten", offenbart Wolff. "Ich habe eine wirkliche Verbindung gespürt, aber es war das letzte Mal, dass ich ihn getroffen habe." Rund ein Jahr später verletzte sich Schumacher bei einem Skiunfall schwer.

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