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Wieder Punkte auf McLaren verloren, doch Renault "muss glücklich sein"

Renault hat in Silverstone wieder Punkte auf McLaren eingebüßt, doch Teamchef Cyril Abiteboul betont die Fortschritte und haftet dem Gegner Glück an

Renault musste beim vergangenen Rennen in Silverstone erneut eine Niederlage gegen Konkurrent McLaren hinnehmen. Zwar holten Daniel Ricciardo als Siebter und Nico Hülkenberg als Zehnter wichtige Punkte, doch mit Rang sechs sorgte Carlos Sainz für einen Zähler mehr bei McLaren. Trotzdem betont Teamchef Cyril Abiteboul bei Renault Zufriedenheit.

"Ein siebter Platz ist trotzdem noch ein siebter Platz", betont er gegenüber 'Motorsport.com'. "Wir müssen glücklich sein, weil wir zwei Autos in den Punkten haben und konkurrenzfähig waren - vermutlich sogar mehr als McLaren", so der Franzose.

Denn im Qualifying hatte Renault die Oberhand, doch Sainz kam durch den Boxenstopp während der Safety-Car-Phase im Rennen nach vorn. "Das Safety-Car hat McLaren wieder einmal enorm in die Karten gespielt", ärgert sich Abiteboul. "Ich bin aber sicher, dass sich das Glück irgendwann wenden wird und zu uns kommen wird."

Er ist überzeugt, dass ohne das Safety-Car Ricciardo auf Rang sechs und damit "Best of the Rest" geworden wäre. Und natürlich hätte man dann auch Boden auf McLaren gutgemacht, hinter denen mal aktuell 21 Punkte Rückstand hat.

Trotzdem sieht er das Positive: "Mit ein wenig Abstand betrachtet, ist das Auto wieder konkurrenzfähig - und das auf einer Strecke, auf der es enorm auf Power ankommt. Das ist ein weiterer großartiger Beweis der Fortschrittes, den die Ingenieure über den Winter gemacht haben."

In Österreich waren die Franzosen den Konkurrenten noch deutlich hinterhergefahren.

Mit Bildmaterial von LAT.

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