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Williams 2018: Noch drei Fahrer dürfen sich Hoffnungen machen

Williams hat seine Liste an möglichen Fahrern für die Formel-1-Saison 2018 auf drei Piloten reduziert.

Paul di Resta, Williams

Paul di Resta, Williams

Glenn Dunbar / Motorsport Images

Felipe Massa, Williams FW40
Felipe Massa, Williams
Paul di Resta, Williams
Robert Kubica
Lance Stroll, Williams FW40

Nach Informationen von Motorsport.com haben Robert Kubica, Felipe Massa und Paul di Resta noch Chancen, an der Seite von Lance Stroll zu fahren. Der freie Platz bei Williams ist mittlerweile das begehrteste Cockpit für 2018 geworden. Das Team hat Anfragen von vielen Fahrern bekommen und auch selbst einige Piloten kontaktiert. Der Fokus liegt nun auf Kubica, dem aktuellen Fahrer Massa und dem Ersatzpiloten di Resta.

Während des Grand-Prix-Wochenendes in Singapur wurde bekannt, dass Kubica in den kommenden Wochen ein Auto der Saison 2014 testen wird, damit Williams beurteilen kann, ob sein Comeback realisierbar wäre. Kubica absolvierte für Renault bereits eine private Testfahrt und saß auch beim Test nach dem Großen Preis von Ungarn für einen Tag im Auto, weil das Team daran interessiert war, ihn 2018 an der Seite von Nico Hülkenberg fahren zu lassen.

Für weitere Tests fehlte allerdings die Zeit, nachdem Carlos Sainz, an dem das Team bereits seit dem vergangenen Jahr interessiert war, durch den McLaren-Renault/Toro Rosso-Honda-Motorendeal verfügbar wurde. Nun möchte Williams Kubica selbst beurteilen und hat sowohl die nötige Zeit als auch das Auto dafür.

Auch Massa ist noch im Rennen. Das Team ist dankbar, weil er in diesem Jahr kurzfristig als Ersatz für Valtteri Bottas eingesprungen ist und konstant Punkte sammelt. Di Resta darf auf sein erstes Stammcockpit seit 2013 hoffen, nachdem er in Ungarn für Massa eingesprungen ist und dort eine starke Performance zeigte.

Quellen sagen, dass Williams bei der finalen Entscheidung keine Eile hat, weil man sich in einer guten Position befinden, da es sonst kaum noch freie Cockpits gibt. Angeblich hat das Team auch Fernando Alonso kontaktiert, doch der Spanier steht vor einer Verlängerung bei McLaren, nachdem man dort von Honda- zu Renault-Motoren wechseln wird.

Außerdem war man auch an Sergio Perez interessiert, doch ihm wäre ein Wechsel angeblich zu riskant gewesen. Er weiß, dass er 2018 eine gute Saison braucht, um 2019 möglicherweise noch einmal eine Chance bei einem großen Team zu bekommen. Marcus Ericsson und Jolyon Palmer sind zwar an dem Cockpit interessiert, die Chancen werden aber jeweils als sehr gering eingeschätzt.

Weil Williams idealerweise einen Fahrer braucht, der älter als 25 ist, steht Pascal Wehrlein aktuell nicht auf der Liste. Hintergrund ist eine Vereinbarung mit Titelsponsor und Alkoholmarke Martini.

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