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Williams-Kandidat Latifi bestätigt: 2020 keine Formel 2 mehr

Nicholas Latifi wird 2020 keine weitere Formel-2-Saison einlegen und hofft auf das Williams-Cockpit - Ein gutes Omen gibt es dazu hinter dem Mikrofon

Einen freien Platz gibt es für 2020 in der Formel 1 noch. Williams hat den Teamkollegen von George Russell für das kommende Jahr noch nicht bestätigt. Doch das ganze Jahr über deutet sich schon an, dass der bisherige Testfahrer Nicholas Latifi den Platz von Robert Kubica übernehmen wird. Zumindest kündigt der Kanadier schon an, dass 2019 seine letzte Saison in der Formel 2 sein wird.

Das wäre es aber auch ohne den Williams-Deal, denn viereinhalb Jahre im direkten Formel-1-Unterhaus sind genug: "Für mich war immer klar, dass es meine letzte Formel-2-Saison sein würde", sagt er. "Schon vor der Saison wusste ich, dass es mein letztes Jahr sein würde - egal ob gut oder schlecht."

Es wurde ein recht ordentliches Jahr. Schon früh in der Saison konnte er von seiner Erfahrung profitieren und einen Vorsprung herausfahren. Ein Event vor Ende liegt Latifi auf Rang zwei der Gesamtwertung, doch dass der Titel an Nyck de Vries geht, sieht er nicht so eng.

"Jungs wie Lando (Norris) und Alex (Albon) haben gezeigt, dass man nicht unbedingt die Formel 2 gewinnen muss, um in der Formel 1 auf dem höchsten Level zu performen", so der Williams-Testfahrer.

Nicholas Latifi

Der Kanadier durfte 2019 bereits sechs Freitagstrainings bestreiten

Foto: LAT

Er selbst fühlt sich nach diversen Ersatzrollen in der Königsklasse nun definitiv bereit für einen Stammplatz und hofft, dass bald eine Entscheidung folgt. "Ich habe schon von Beginn der Saison an gesagt, dass mein Ziel für 2020 ein Stammplatz in der Formel 1 ist."

Gutes Omen: Im zweiten Training von Brasilien durfte er für den britischen TV-Sender Sky kommentieren. Und das war für einige andere Piloten vor ihm (etwa Norris) auch ein Sprungbrett, wie die Kommentatoren scherzen. "Ich habe von dieser Statistik gehört", lacht Latifi. "Ich hoffe sie stimmt."

Beim Training musste er übrigens auch den frühen Unfall von Robert Kubica kommentieren. Es war das Auto, in dem er selbst noch im ersten Training saß - und in dem er gerne 2020 sitzen möchte.

Mit Bildmaterial von LAT.

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