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Williams: Keine Zweifel an fairer Belieferung durch Mercedes

Wer hat die FIA auf mögliche Unterschiede bei Mercedes-Antrieben hingewiesen? Claire Williams weist jegliche Verantwortung weit von sich

Robert Kubica, Williams FW41

Robert Kubica, Williams FW41

Glenn Dunbar / Motorsport Images

Bekommen die Kunden schlechteres Material als die Werke? Diesem Verdacht geht die FIA offenbar nach. Angeblich will der Automobil-Weltverband Hinweise darauf erhalten haben, dass Mercedes und Ferrari die Partnerteams mit leistungsschwächeren Aggregaten beliefern. Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff wies diesen Vorwurf weit von sich. Gerüchten zufolge sollen Stimmen aus dem Williams-Lager für eine entsprechende Untersuchung seitens der FIA gesorgt haben.

Aber bei den Briten will man vom Verdacht einer Belieferung mit "Mercedes-B-Ware" rein gar nichts wissen. "Entgegen anders lautender Stimmen, die jüngst in der Presse aufgetaucht sind, erklären wir mit aller Entschiedenheit, dass wir die Gleichheit der von Mercedes AMG HPP gelieferten Antriebe niemals infrage gestellt haben", so Claire Williams in einem entsprechenden Statement aus Grove. "Wir sind sicher, dass die Antriebe von Mercedes, Force India und uns in den Bereichen Hardware und Software absolut identisch sind."

Man blicke auf eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Mercedes in den vergangenen Jahren zurück und wolle diese auch in Zukunft fortführen, heißt es von Williams weiter. Laut Mercedes-Rennleiter Wolff werden die Kunden nicht nur mit identischer Technik beliefert, sondern auch mit den von Petronas speziell entwickelten Treib- und Schmierstoffen. Die FIA hatte die Hersteller im Januar an einen Regelpassus erinnert, der die Belieferung der Kunden mit identischem Material erforderlich macht.

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