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Williams: Potenzial des Autos nicht ausgeschöpft

Nach dem katastrophalen Saisonstart von Williams in der Formel 1 2018 steht das Team unter Druck – Das Auto habe aber großes Potenzial

Sergey Sirotkin, Williams FW41

Sergey Sirotkin, Williams FW41

Sutton Images

Sergey Sirotkin, Williams Racing
Sergey Sirotkin, Williams FW41 Mercedes
Sergey Sirotkin, Williams FW41 Mercedes
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL33 ad Sergey Sirotkin, Williams FW41
Lance Stroll, Williams FW41 Mercedes, Pierre Gasly, Toro Rosso STR13 Honda, and Sergey Sirotkin, Williams FW41 Mercedes
Sergey Sirotkin, Williams Racing, in Parc Ferme
Sergey Sirotkin, Williams FW41

Nach drei Rennen in der Formel-1-Saison 2018 steht Williams mit keinem einzigen Punkt da und belegt den letzten Platz in der Teamwertung. Der Rennstall gerät aber nicht in Panik, da das Auto großen Potenzial haben soll. Laut Williams-Pilot Sergei Sirotkin müsse das Team nicht von vorne Beginnen, da das Auto eine gute Basis bieten würde. Er glaubt, dass das Team zurück in die Erfolgsspur kommt, wenn Williams es schafft, das Maximum aus dem aktuellen Boliden herauszuholen.

"Wir haben kein Problem mit dem Potenzial des Fahrzeugs", so der junge Rennfahrer. "Wenn das Auto eine gute Balance hat, dann gibt es auch kein Luft mehr nach oben. Momentan haben wir – und das sage ich schon seit Wochen – ein starkes Fundament." Williams müsse nur daran arbeiten, das Maximum aus dem Boliden herauszuholen. Es ginge nicht darum, wieder "von Null zu beginnen", sondern die Möglichkeiten, die sich eröffnen, zu nutzen. Williams-Technikchef Paddy Lowe sieht ebenfalls keinen Grund zur Panik

"Es ist alles gar nicht so frustrierend", sagt das Technikass. "Es geht jetzt darum, zu analysieren und zu verstehen, wo wir stehen. Wir sind definitiv nicht da, wo wir es uns erhofft haben. Was wir bisher gemacht haben, ist nicht gut genug." Williams habe einige kleinere Updates getestet und Daten gesammelt. Dabei habe es die ersten Verbesserungen gegeben. Das Team habe es geschafft, das Auto weiterzuentwickeln. Lowe fügt hinzu: "Wir sind optimistisch und es gibt eine solide Entwicklung. Wir machen kleine Schritte, aber das ist nicht genug. Wir brauchen in diesem Wettbewerb größere Schritte."

Bildergalerie: Sergei Sirotkin in China

Renault-Technikchef Bob Bell ist von der schlechten Form des Traditionsteams sehr überrascht. Er sagt: "Es ist überraschend, wie weit Williams zurückgefallen ist. Dasselbe gilt für Force India." Die beiden Teams würden nun daran arbeiten müssen, die Schwachstellen der Autos ausfindig zu machen. "Wenn sie das schaffen, können sie vielleicht einen signifikanten Schritt vorwärts machen", analysiert Bell. "Wenn die drei Topteams Punkte machen, bleiben nur vier Plätze in den Punkterängen offen." Insgesamt gebe es vier Teams, die genau um diese restlichen Positionen kämpfen. Daher sei es sehr schwierig, Fortschritte zu machen. Der Wettbewerb sei in der Saison 2018 besonders hart.

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