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Williams: Russell noch genauso selbstbewusst wie im ersten Jahr

Bei Williams lobt man die gute Arbeit von George Russell und sagt, dass er zurecht keine Angst davor habe, zu sagen, was er möchte und braucht

Auch in seinem zweiten Jahr in der Formel 1 fährt George Russell dem Feld größtenteils noch hinterher. Der Unterschied zu 2019: Vor allem am Samstag kann der Williams-Pilot diesmal mit den Gegnern wie Haas und Alfa Romeo kämpfen. Und obwohl Russell noch keinen Punkt in der Formel 1 geholt hat, ist er extrem selbstbewusst, wie sein Team festgestellt hat.

"Er sagt genau, was er möchte und was er braucht - und zurecht hat er keine Angst davor", sagt Einsatzleiter Dave Robson. Russell habe noch den gleichen Ansatz wie in der ersten Saison, werde aber in allen Bereichen besser. "Und natürlich ist auch das Auto besser - das hilft."

Was Williams auch hilft, ist die Tatsache, dass Russell mit dem Mercedes gelegentlich auch das beste Auto im Feld testen darf. "Das zeigt ihm, was ein extrem gutes Auto kann. Und wir bekommen dann das Feedback", so Robson. Dieses sei "extrem wertvoll" und meistens absolut "spot on", wie der Williams-Mann betont.

"Aber das bestärkt nur sein Zutrauen, dass er weiß, was er möchte. Er kann in ein Auto steigen und im Vergleich zu anderen Fahrern sehr schnell sein", sagt Robson.

Bei Williams herrscht 2020 Aufbruchstimmung. Das schwierige Jahr 2019 ist nicht vergessen, aber abgehakt. Dass man jetzt wieder echte Konkurrenz hat, freut alle im Team. Dennoch blickt man noch weiter nach vorne: "Das Ziel muss sein, von dieser Gruppe wegzuziehen und in die nächste zu kommen, die aber frustrierend weit weg ist, um ehrlich zu sein", so Robson.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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