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Wolff: Mit Hamilton schon über die Formel E gesprochen

Lewis Hamilton ist der Elektroserie Formel E nicht abgeneigt - Mercedes mit neuem Team könnte ihm neue Chancen ermöglichen

Felipe Massa, Pascal Wehrlein, Stoffel Vandoorne, Nick Heidfeld, Sebastien Buemi, Lucas di Grassi oder auch Jean-Eric Vergne - all diese Fahrer waren vor ihrer Karriere in der Elektroserie Formel E in der Formel 1 aktiv. Könnte schon bald ein weiterer, äußerst prominenter Name dazukommen? Lewis Hamilton hat Interesse bekundet.

"Er ist ein sehr genauer Beobachter des Rennsports und wir haben schon über die Formel E gesprochen", bestätigt Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff am Rande der Präsentation des Mercedes-Formel-E-Teams in Frankfurt bei 'Sky'. Ab der Saison 2019/20 wird man mit Vandoorne und Nick de Vries an den Start gehen.

Der Österreicher plaudert bei dem Launch über eine "eigenartige, schlaflose" Nacht in Schanghai: "Da lief Formel E im Fernsehen und wir haben es beide angeschaut und gleichzeitig darüber geschrieben." Er hat sich mit Hamilton über die Serie ausgetauscht.

Der Brite, der ein Fan von Umweltaktivistin Greta Thunberg ist, für Tier- und Klimaschutz eintritt und sich seit geraumer Zeit vegan ernährt, könnte demnach nach dem Ende seiner Formel-1-Karriere auf Elektroantrieb umsteigen.

Bereits im Frühjahr 2019 hat er Interesse bekundet. "Das ist etwas, das ich in Erwägung ziehe", sagte der fünffache Weltmeister damals auf die Formel E angesprochen. Mit dem Einstieg von Mercedes in der kommenden Saison unterstreicht der Hersteller die gestiegene Bedeutung der Serie.

Die Formel E sei die Zukunft, glaubt auch Hamilton. Laut Wolff hätte der Brite gegen Vergne, Buemi und Co. gute Chancen im Elektroauto: "Er ist sehr vielseitig. Er hat viele andere Interessen. Ich denke, wenn die Formel E stärker wird, dann wird er auch darauf ein Auge werfen."

Doch aktuell ist das Zukunftsmusik, denn der 34-Jährige möchte noch so lange in der Königsklasse bleiben, solange er fokussiert und fit ist - und Michael Schumachers Rekorde geknackt hat. "Natürlich muss er sich als Rennfahrer darauf konzentrieren, was er derzeit macht: Das ist die Formel 1", betont auch Wolff.

Mit Bildmaterial von LAT.

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