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Wolff: Nehmen McLaren-Renault als "ernsten Gegner" wahr

Kann McLaren mit Renault-Antrieb nach fünf sieglosen Jahren 2018 endlich wieder um den Titel mitkämpfen? Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff hält das für möglich.

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

Glenn Dunbar / Motorsport Images

"Wir nehmen Ferrari, Red Bull, McLaren und Renault ernst", sagt der Österreicher gegenüber 'Motorsport.com'. "Sie alle können um den Titel kämpfen, und andere könnten uns überraschen. Wolff hat McLaren auch auf der Rechnung, weil man mit Fernando Alonso nach wie vor einen der besten Fahrer der Formel 1 im Team hat: "Es handelt sich um die Königsklasse des Motorsports, und man muss alle Teams und die Topfahrer respektieren."

Wird Mercedes im Jahr nach der Reglementrevolution, in dem Ferrari den Silberpfeilen bedrohlich nahe gekommen ist, wieder zu alter Dominanz zurückkehren? "Ich möchte demütig bleiben", meint Wolff. "Wenn es uns gelingt, alle Punkte zusammenzufügen, wie es uns im vergangenen Jahr gelungen ist, dann werden wir Rennen gewinnen und um den Titel fahren. Wenn nicht, dann waren wir nicht gut genug."

Trotz der heftigen Gegenwehr aus Maranello ist er mit den Ergebnissen der Saison 2017 sehr zufrieden: "Wir haben mit elf Siegen die meisten Rennen gewonnen, während Ferrari fünf Mal triumphiert hat. Und die Stoppuhr lügt nie. Wir müssen aber am Boden bleiben. Ferrari hätte mehr Rennen gewinnen können. Daher nehmen wir sie sehr ernst."

Überhaupt hat er die Scuderia wegen der enormen Fortschritte im vergangenen Jahr auf der Rechnung: "Das Auto war auf der Strecke außergewöhnlich stark, und sie haben über den Winter wahrscheinlich den größten Schritt aller Teams gemacht."

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