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Wolff ratlos: Mercedes-Probleme kamen "aus dem Nichts"

Mercedes kämpfte zum Auftakt der Formel-1-Testfahrten in Bahrain mit massiven Problemen, Toto Wolff war ratlos

Den Start in die Formel-1-Testfahrten in Bahrain hatte sich Mercedes vermutlich anders vorgestellt. Hartnäckige Getriebeprobleme hielten das Weltmeisterteam am Freitagvormittag fast komplett an der Box, Valtteri Bottas kam nach einem Getriebewechsel in den letzten Minuten der ersten Session nur auf sechs Runden.

Teamchef Toto Wolff war in der ersten Reaktion ziemlich ratlos. "Es war kein guter Start, das Getriebeproblem kam ziemlich aus dem Nichts und wir konnten es auch noch nicht wirklich verstehen", sagt Wolff.

Besonders ärgerlich war das Problem aufgrund der Tatsache, dass in diesem Jahr nur drei Testtage stattfinden. Bei der knappen Testzeit tut jeder verpasste Kilometer besonders weh. Daher weiß auch Wolff: "Wenn du noch mehr Stolpersteine hast, dann kannst du an diesen drei Tagen auch nicht viel machen." Zumindest Weltmeister Lewis Hamilton konnte am Nachmittag einige Runden mehr drehen.

Während sich Mercedes in den letzten Jahren bei den Testfahrten stets von Beginn an zuverlässig und schnell präsentierte, ist es 2021 anders. Für Wolff ist es in diesem Jahr aber ohnehin schwierig, nach den Tests seriöse Prognosen abzugeben.

"Ich denke, wir werden nach diesen drei Tagen ein unklares Bild haben", sagt der Österreicher. Am Freitagnachmittag behinderte ein Sandsturm die Testarbeiten der Teams. "Bahrain ist schon repräsentativ, aber an diesen Tagen ist es ziemlich stürmisch, die Windverhältnisse ändern sich von einem Tag auf den anderen. Und natürlich kennen wir auch die Spritmengen nicht", erklärt er.

Erst am Rennwochenende in zwei Wochen, in den Trainings und Qualifyings, so ist sich Wolff sicher, werde der "Bullshit aufhören".

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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