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Wolff über Hamilton-Vertrag: "Kommen irgendwie nicht zusammen"

Toto Wolff geht fest davon aus, dass die Einigung mit Lewis Hamilton über einen neuen Mercedes-Vertrag in der Formel 1 nur noch Formsache ist

Toto Wolff lässt sich von der Tatsache, dass der Verbleib von Lewis Hamilton im Mercedes-Team auch Stand 9. Oktober noch nicht geregelt ist, nicht beunruhigen: "Scheitern wird's nicht mehr", sagt er in einem Interview mit dem 'ORF' im Hinblick auf 2021 und stellt klar: "Wir wollen Lewis im Auto, und er will im Mercedes sitzen."

Der Österreicher betont: "Wir haben so eine lange, gute Vergangenheit, totale Loyalität." Daher müsste seiner Meinung nach schon ein Fall höherer Gewalt eintreten, aus irgendeinem unvorhersehbaren Grund. Aber: "Das sehe ich im Moment nicht kommen."

Dass es noch keine Unterschrift unter den neuen Vertrag gibt, liegt laut Wolff nicht an Unstimmigkeiten über Vertragsinhalte. Sondern man habe noch nicht einmal damit begonnen, die Verhandlungen konkret zu führen. Nicht zuletzt auch aus Zeitgründen in einer vom Coronavirus geprägten Formel-1-Saison 2020.

"Wir kommen irgendwie nicht zusammen, weil er in Monaco ist und ich in England bin, und von einem ins andere Land kannst du nicht reisen", erklärt Wolff. "Das Wichtigste ist, dass wir die nächsten drei Rennen gut nach Hause fahren, und dann wird einer von uns den Schritt in das andere kontaminierte Land wagen."

Möglicherweise mit einer Flasche Tequila im Gepäck. Hamilton hatte schon im September spaßeshalber erklärt, dass er sicherstellen werde, zu den Vertragsverhandlungen "Tequila zur Hand zu haben, damit ich Toto hinterher zur Entspannung einen anbieten kann." Nachsatz: "Vielleicht sollte ich das sogar vorher machen!"

Wolff greift den Ball auf und sagt augenzwinkernd: "Ich werde ihm den Tequila zuerst einschenken. Dann bekomme ich einen richtig guten Preis ..."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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