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Yuki Tsunoda: Ich weiß, dass ich gelassener werden muss

Nach seinem dritten schweren Fehler im Qualifying kündigt Yuki Tsunoda eine neue Herangehensweise an - Kein unnötiges Risiko mehr in Q1

Helmut Marko konnte ihn nicht mehr schonen. "Unser junger Japaner hat es wieder mal im Qualifying übertrieben", sagte der Red-Bull-Motorsportkonsulent nach Tsunodas drittem Qualifying-Fehler 2021 bei 'ServusTV'. Jener weiß es selbst, denn er brachte sich mit seinem ungeschickten Q1-Aus in Le Castellet wahrscheinlich um ein Punkteresultat.

"Ich greife schon zu Beginn des Qualifyings voll an, was ich vielleicht gar nicht muss", gibt der 21-Jährige zu. "Besonders in einem Auto wie unserem, das eine konstant gute Pace hat, ist es nicht nötig, das zu tun. Es hat immer das Potenzial, ins Q3 zu kommen."

"Aber ich tendiere dazu, immer schon auf meiner ersten gezeiteten Runde richtig zu pushen. Und ja, das hat in den letzten drei Rennen zu zwei oder drei Fehlern geführt. Direkt von der ersten Runde an zu attackieren, hat das ganze Qualifying beendet."

Während Teamkollege Pierre Gasly beim Frankreich-Grand-Prix nach Startplatz sechs im Rennen als Siebter Punkte holte, kam Tsunoda mangels Safety-Car-Phasen vom letzten Startplatz lediglich auf Platz 13, wo es nur Blech gibt.

"Ich muss es mit mehr Leichtigkeit angehen", weiß der Japaner. "Ich muss eine andere Herangehensweise wählen und es relaxter angehen. Und auch etwas mehr Vertrauen ab dem ersten Freien Training aufbauen. Dann werden wir sehen, ob die Herangehensweise funktioniert oder nicht."

"Aber ja, ich muss definitiv etwas tun. Ich will diese Fehler nicht noch einmal machen. Natürlich muss ich noch immer im Qualifying attackieren, um ein möglichst gutes Resultat zu holen. Aber ja, die Herangehensweise muss ich definitiv ändern."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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