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Yuki Tsunoda: Neue Power Unit und neues Getriebe nach Unfall in Q1

Yuki Tsunoda verunfallte im Qualifying in Imola, nun erhält er ein neues Getriebe und eine neue Power Unit - Limit zum Teil bereits überschritten

Formel-1-Rookie Yuki Tsunoda hat sich bei seinem Unfall im Qualifying in Imola das Getriebe an seinem Fahrzeug zerstört, zudem erhält er vor dem Rennen am Nachmittag eine neue Power Unit.

"Wir beurteilen es noch, aber das Getriebe ist durchgebrochen. Das hat sich erledigt", sagt Egginton. Da Tsunoda aber ohnehin früh in Q1 verunfallte und daher vom letzten Startplatz aus ins Rennen geht, hat die resultierende Strafe auf seine Startposition keine Auswirkungen.

Wenige Stunden vor dem Rennen wurde dann bekannt, dass auch die Power Unit Schaden genommen hat. Tsunoda erhält einen komplett neuen Antriebsstrang und hat beim Energiespeicher und der Steuerelektronik bereits die dritte Komponente in diesem Jahr eingesetzt. Erlaubt sind nur zwei, weshalb auch hierfür eine Strafe fällig werden würde, wenn er nicht ohnehin bereits von ganz hinten starten würde.

Tsunoda gibt Fehler zu: "War zu übereifrig"

Tsunoda hatte in der Schikane "Variante Alta" die Kontrolle über seinen Boliden verloren und war rückwärts in die Reifenstapel eingeschlagen. Der 20-Jährige blieb dabei aber unverletzt.

"Ich glaube, dass es einfach gewesen wäre, mit nur einem Reifen durch Q1 zu kommen. Ich war einfach zu übereifrig. Das war ein dummer Fehler, und es tut mir für das gesamte Team leid", haderte er im Anschluss.

Egginton will mit dem Japaner, der in Bahrain bei seinem Debüt direkt in die Punkte gefahren war, aber nicht zu hart ins Gericht gehen. "Das ist eines dieser Dinge, die einem jungen Fahrer früh in der Karriere passieren", sagt er.

Egginton: Jeder macht Fehler

Fehler würden allen Fahrern passieren. "Jeder der Jungs hat solche Zwischenfälle. Es ist kein Trend bei ihm, dass er zu hart pusht und über das Limit schießt. Es ist ihm einfach entglitten", sagt Egginton.

Teamkollege Pierre Gasly qualifizierte sich auf Rang fünf und hat nach seinem Fehler in Bahrain, der ihm mutmaßlich einige Punkte kostete und Teamchef Franz Tost überhaupt nicht gefiel, noch einiges gutzumachen.

Strategisch will AlphaTauri dabei nicht zu konservativ vorgehen. "Wir wollen mit beiden Fahrern aggressiv sein. Wir wollen nicht auf weniger spekulieren als was wir für möglich halten", sagt Egginton.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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