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Zak Brown visiert das Podium an: "2018 wird ein gutes Jahr"

McLaren-Geschäftsführer Zak Brown würde das Team gerne wieder auf dem Podium sehen, im Vergleich zur Honda-Ära fallen die Ankündigungen aber schmallippig aus

Zak Brown, Team principal United Autosports

Foto: Alexander Trienitz

Fernando Alonso, McLaren MCL33
McLaren MCL33 front wing detail
McLaren MCL33
Stoffel Vandoorne, Fernando Alonso, McLaren
Stoffel Vandoorne, Fernando Alonso, McLaren

Vollmundig kündigte McLaren zu Beginn der Honda-Ära Siege an - und das schon im ersten Jahr. Was daraus geworden ist, haben die vergangenen drei Saisons gezeigt. Dementsprechend vorsichtig formuliert man nun in Woking die Ziele für die neue Saison. Geschäftsführer Zak Brown spricht für 2018 lediglich von Podestplätzen, die man gerne erreichen würde. "Alle haben hart dafür gearbeitet", sagt er.

Doch Brown ist auch bewusst, dass die Aufgabe nicht einfach werden wird: "Es ist eine harte Meisterschaft mit großartigen Rennställen", zollt er den Gegnern Respekt und stapelt somit etwas tiefer als sein Vorgänger Ron Dennis. Trotzdem ist der Amerikaner überzeugt davon, dass der Trend für sein Team in die richtige Richtung zeigt: "Es sollte ein gutes Jahr für uns werden", sagt er.

Bildergalerie: Präsentation des McLaren MCL33

Den Beweis muss McLaren auf der Strecke liefern. Bis die Teams im Qualifying von Melbourne das erste Mal die Hosen runterlassen, ist das genaue Kräfteverhältnis aber ein Rätselraten. Von daher möchte Rennleiter Eric Boullier auch nicht sagen, ob er zuversichtlicher als noch vor einem Jahr um die Zeit ist: "Im Rennsport ist man nie zuversichtlich, weil alles passieren kann. Wir haben unser Bestes gegeben, damit das Auto besser und besser und besser wird", so der Franzose.

"Wir haben hart gearbeitet und versucht, alle möglichen Details anzugehen, die das Auto besser und schneller machen. Wir werden sehen", will er sich nicht in die Karten blicken lassen. Auch er versucht sich im Understatement: "Die Konkurrenz ist ziemlich stark, aber wir werden alles tun um sicherzustellen, dass wir an der Spitze kämpfen können."

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