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Zak Brown: Was McLaren noch fehlt, ist die Konstanz

Trotz einiger großer Highlights konnte McLaren Hauptgegner Ferrari noch nicht abschütteln: Das liegt laut Zak Brown an fehlender Konstanz

McLaren fährt 2021 seine erfolgreichste Formel-1-Saison seit neun Jahren. Viermal konnte Lando Norris schon auf das Podium fahren, hinzu kommt der überraschende - aber verdiente - Sieg von Daniel Ricciardo in Monza. Längst hat man seine Punkteausbeute aus dem Vorjahr geknackt, und doch ist Platz drei in der WM alles andere als sicher.

Denn Ferrari liegt aktuell nicht einmal acht Punkte hinter McLaren (zum Gesamtstand). Und das liegt laut Geschäftsführer Zak Brown vor allem daran, dass McLaren nicht immer die notwendige Konstanz hingelegt hat: "Wir haben zeitweise einen richtig guten Speed gezeigt, aber dann hatten wir wieder Rennen, in denen wir Probleme hatten", sagt er.

In Budapest blieb der Rennstall zum einzigen Mal ohne Punkte, was aber vor allem am von Valtteri Bottas ausgelösten Startunfall lag, in Zandvoort holte man gerade einmal ein Pünktchen, und zuletzt in der Türkei war mehr als ein siebter Platz einfach nicht drin.

"Wir werden konstant besser, aber das passiert nicht ohne vereinzelte Rückschläge", sagt Brown. "In Holland waren wir nicht stark, in der Türkei waren wir nicht stark. Aber in Spa, Monza und Russland waren wir es." McLaren habe ein schnelles Rennauto, aber eben kein konstant schnelles Rennauto, wie der Geschäftsführer betont.

"Aber das ist alles Teil des Lernprozesses auf dieser Reise in Richtung Spitze. Wir kommen näher, aber es gibt trotzdem noch eine große Lücke."

Ferrari war zuletzt hingegen immer wieder in guten Positionen. Mit Ausnahme des abgebrochenen Belgien-Rennens fand sich seit dem zweiten Rennen von Spielberg stets ein Ferrari unter den Top 5 wieder.

"Ich denke, es wird bis zum letzten Saisonrennen gehen", sagt Brown über den Kampf um Rang drei. "Wir haben zwei aufregende Meisterschaften, oder? Einmal Lewis gegen Max, was bis zum Ende gehen wird, und dann McLaren gegen Ferrari. Auch das wird bis zum Schluss dauern. Ich würde gerne denken, dass wir am Ende vorne sein werden, aber es ist zu eng, um das vorherzusehen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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