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Zittern um Motoröl: Renault und McLaren können fahren

Taifun bereitet Probleme: Renault und McLaren mussten am Freitag besonders früh aufstehen, um am ersten Training in Suzuka teilnehmen zu können

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18

Mark Sutton / Motorsport Images

Erst in letzter Minute stand fest, dass Renault und McLaren am ersten Freien Training zum Grand Prix von Japan in Suzuka teilnehmen können. Am Donnerstagabend war die Motoröl-Lieferung von Partner BP/Castrol noch nicht an der Strecke eingetroffen. Das passierte erst am Freitagmorgen.

Gegen 4:00 Uhr Ortszeit trafen die Fässer ein. Eigentlich hätte das bereits am Dienstag der Fall sein sollen, aber wegen eines Taifuns musste das Schiff mit der wertvollen Formel-1-Fracht von der geplanten Zieldestination Osaka nach Tokio umgeleitet werden. Und weil dort aufgrund vieler Umleitungen im ganzen Land jede Menge Schiffe eintrafen, dauerte die Zollabfertigung länger als gewöhnlich.

Dadurch kam es zu einer Verzögerung von mehreren Tagen. Um die Autos für das erste Training einsatzbereit zu bekommen, mussten sowohl Renault als auch McLaren gegen die "Sperrstunde" der FIA verstoßen und die Arbeit im Paddock bereits vor 7:00 Uhr Ortszeit aufnehmen.

Strafe gibt's dafür keine. Renault hatte vor Suzuka ohnehin noch beide pro Saison erlaubten "Joker" zur Verfügung, McLaren einen. Beide Teams hoffen aber, keinen ihrer "Joker" einsetzen zu müssen. Sie argumentieren bei der FIA mit höherer Gewalt.

Red Bull war von der Situation übrigens, obwohl ebenfalls Renault-Motorenkunde, nicht betroffen. Das österreichisch-britische Team fährt nicht mit BP/Castrol, sondern mit ExxonMobil.

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