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Zwei Runden fehlen: Logan Sargeant verpasst Superlizenzpunkt knapp

Logan Sargeant bleibt im ersten Freien Training in Mexiko knapp unter der Marke von 100 Kilometern, die ihm einen weiteren Superlizenzpunkt beschert hätte

Zwei Runden fehlen: Logan Sargeant verpasst Superlizenzpunkt knapp

Logan Sargeant hat am Freitag bei seinem Einsatz für das Formel-1-Team Williams im ersten Freien Training zum Grand Prix von Mexiko zwar weitere Erfahrung gesammelt, allerdings keinen Punkt für die Superlizenz. Dazu hätte der US-Amerikaner mindesten 100 Kilometer fahren müssen. Am Ende kam er aber nur auf 22 Runden, was einer Distanz von 94,688 Kilometern entsprach.

"Das ist bitter", sagt Williams-Teamchef Jost Capito bei 'Sky'. "Es haben zwei Runden gefehlt im Endeffekt, aber ja, das ist Leben." Sargeant verpasste die notwendige Distanz auch aufgrund von Defekten an den Autos von zwei anderen Freitagstestern.

Nachdem Pietro Fittipaldi (Haas) und Liam Lawson (AlphaTauri) ihre Autos auf der Strecke hatten abstellen müssen, wurde die 60-minütige Session zweimal unterbrochen. Und wie immer im Freien Training der Formel 1 lief die Zeit während der Unterbrechung weiter.

"Die beiden roten Flaggen haben nicht geholfen", hält Sargeant fest. "Wir haben ehrlicherweise alles versucht. Wir viele Runden gefahren und waren so oft wie möglich draußen. Das war einfach Pech", so der US-Amerikaner, der damit weiterhin nur 28 der notwendigen 40 Punkte auf seinem Konto hat.

Dennoch hat Sargeant weiter gute Chancen, sich die Superlizenz und damit das Renncockpit bei Williams in der Saison 2023 zu sichern. Dazu muss er die Formel-2-Saison 2022 mindestens auf dem fünften Meisterschaftsrang abschließen. "Das sollte er schaffen", meint Capito. Vor dem Saisonfinale in Abu Dhabi liegt Sargeant auf Rang drei, allerdings hat er gleich drei Rivalen mit nur neun Punkte Rückstand im Nacken.

Für Sargeant war es sieben Tage nach seiner Formel-1-Premiere in Austin gleich der zweite Einsatz im ersten Freien Training. "Ich habe mich heute deutlich wohler gefühlt. Es war viel einfacher, in einen Rhythmus zu kommen, die Strecke kennenzulernen", sagt Sargeant.

Auch körperlich sei ihm das Fahrern trotz der Höhenlage der Strecke in Mexiko-Stadt leichter gefallen als in Austin. "Insgesamt war es ein guter Schritt nach vorne und im Vergleich zum vergangenen Wochenende ein Fortschritt."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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