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Zwischenfazit: Ross Brawn schreibt Ferrari im WM-Kampf noch nicht ab

Formel-1-Sportchef Ross Brawn glaubt, dass Ferrari Mercedes in der WM noch einmal angreifen kann - Über Red Bull verliert er in diesem Zusammenhang kein Wort

Vier Rennen, vier Doppelsiege für Mercedes - Ist der WM-Kampf in der Formel-1-Saison 2019 bereits entschieden, bevor er richtig angefangen hat? "Momentan erscheint eine negative Antwort darauf logisch, weil Mercedes vier Doppelsiege in Serie geholt hat", gesteht Formel-1-Sportchef Ross Brawn. Sein Ex-Team Ferrari möchte der 64-Jährige trotzdem noch nicht abschreiben.

"Ich habe das Gefühl, dass Ferrari noch Zeit hat, um zurückschlagen. In zwei der vier Rennen haben sie gezeigt, dass sie in der Lage sind, zu gewinnen", erinnert er an die Rennen in Bahrain und zuletzt in Baku. In der Wüste machte Ferrari den schnelleren Eindruck als Mercedes, und auf dem Stadtkurs galt Charles Leclerc bis zu seinem Crash im Qualifying als Favorit.

In der Fahrer-WM rechnet Brawn so oder so nicht mit einem Durchmarsch. "Das Duell zwischen den beiden Mercedes-Piloten ist definitiv sehr offen", erklärt er und erinnert: "Bottas und Hamilton trennt nur ein Punkt, den sich Bottas durch die schnellste Runde in Australien gesichert hat." Bei Ferrari werde es zudem "interessant", wie es intern zwischen Sebastian Vettel und Leclerc weitergeht.

Interessant: Red Bull, das dritte Topteams der Formel 1, erwähnt Brawn in diesem Zusammenhang gar nicht. Obwohl Max Verstappen in der WM aktuell vor Leclerc und nur einen Zähler hinter Vettel liegt, scheinen die Bullen für Brawn in diesem Jahr kein Titelkandidat zu sein. In der Konstrukteurs-WM führt Mercedes (173 Punkte) deutlich vor Ferrari (99) und Red Bull (64).

Mit Bildmaterial von LAT.

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