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Formel-1-Experte Marc Surer über Lewis Hamilton: Warum er mit dem W13 nicht so gut zurechtkommt wie George Russell und man sich um ihn trotzdem keine Sorgen machen muss.

Es ist kein Geheimnis, dass Hamiltons großes Karriereziel ist, den achten WM-Titel zu gewinnen und Michael Schumacher zu übertreffen. Doch zumindest 2022 wird das denkbar schwierig. Nach drei Saisonrennen hat er bereits 43 Punkte Rückstand, und der Mercedes F1 W13 E Performance ist so langsam, dass der Rückstand in den nächsten Rennen eher noch größer wird, bevor an eine Aufholjagd überhaupt zu denken ist.

Hamilton scheint mit dem "Porpoising" oder "Bouncing" des Mercedes größere Probleme zu haben als sein Teamkollege George Russell - und Experte Surer kann sich gut vorstellen, warum das so ist. Der Schweizer ist während seiner Formel-1-Karriere selbst Autos mit "Porpoising" gefahren und weiß, wovon er spricht.

Surer spricht in dem Interview mit Chefredakteur Christian Nimmervoll auch über die Möglichkeit einer Mercedes-Stallorder gegen Hamilton und für Russell - und winkt bei dem Thema ab: "So stark, wie Hamilton fährt, sehe ich da kein Problem!"

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