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Deutsches Team Ma-Con kehrt in die Formel-3-EM zurück

Das deutsche Team Ma-Con feiert 2018 sein Comeback in der Formel-3-Europameisterschaft - Mit Julian Hanses setzt man auf einen deutschen Rookie

Start of the race, Maximilian Günther, Prema Powerteam Dallara F317 - Mercedes-Benz leads

Foto: FIA F3 / Suer

Das deutsche Team Ma-Con Motorsport wird 2018 ein überraschendes Comeback in der Formel-3-Europameisterschaft geben - nach vier Jahren Abstinenz. Mit dem 20-jährigen Julian Hanses geht das Team in diesem Jahr in der Nachwuchsserie an den Start. Der Deutsche konnte im Vorjahr bereits für Motopark einen Formel-3-Boliden testen, bevor er vor Weihnachten mit Van Amersfoort Racing in Spanien und Portugal ein intensives Programm absolvierte. In der deutschen Formel 4 konnte er 2017 ein Rennen für sich entscheiden.

In der Saison 2013 nahm das Ma-Con-Team zuletzt in der Formel-1-Nachwuchskategorie teil. 2018 wird das Team nun mit einem Auto wieder einsteigen, der Motor soll von Volkswagen beigesteuert werden. Teamchef Otto Schwadtke freut sich auf das Comeback: "Wir sind froh, wieder Teil der Formel 3 zu sein. Natürlich sind wir der Außenseiter unter den Teams, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass wir für die ein oder andere Überraschung sorgen werden."

Von Hanses ist der Teamchef besonders beeindruckt: "Ich habe seine Leistungen verfolgt im Vorjahr und seine Arbeitsweise hat mir besonders gut gefallen." Der Rookie ist ebenso erfreut über diese Chance: "Es ist eine Ehre, diese Möglichkeit in einer der bekanntesten Nachwuchsserien zu bekommen. Ayrton Senna und Michael Schumacher sind bereits erfolgreich in der Formel 3 gefahren." Zwar sei diese Aufgabe nicht einfach, dennoch zeigt er sich zuversichtlich. Seine Nachteile: Hanses fährt erst seit 2016 im professionellen Formelsport, die Konkurrenz in der Formel-3-EM hat bereits mehr Erfahrung. Außerdem kennt er einige Rennstrecken noch nicht.

Hanses wird es mit hochkarätigen Gegnern zu tun bekommen. Die Deutschen Mick Schumacher und Keyvan Andres Soori, der Österreicher Ferdinand Habsburg oder auch der Schweizer Fabio Scherer bilden eine starke deutschsprachige Konkurrenz.

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